Landschaftsplanung und Naturschutz (B.Eng.)

Achtung! Wichtige Information für Studieninteressierte

Liebe Studienganginteressierte Landschaftsplanung und Naturschutz,

anbei eine kurze Vorabinformation:

Der Bachelorstudiengang Landschaftsplanung und Naturschutz erhält zum WiSe 2023/24 eine neue Studien- und Prüfungsordnung (SPO). Sie wurde im Senat der HfWU am 06. April 2023 beschlossen, kann allerdings erst nach einigen weiteren organisatorischen Schritten online gestellt werden.

Ziel dieser neuen SPO war es den bisherigen Studienverlauf weiter zu entwickeln und zu verbessern. Deshalb unterscheidet sich die neue Studien- und Prüfungsordnung (SPO) in einigen relevanten Punkten von der bisherigen:

  1. Konzentration der Fachinhalte auf angewandte Studienprojekte;
  2. Reduktion der Anzahl von Prüfungsleistungen;
  3. Ausweiten der Wahlmöglichkeiten durch sogenannte Wahlpflichtmodule bereits ab dem 3. Fachsemester und Wahlmöglichkeiten im Projektstudium;
  4. Ausbau der mehrtägigen Lehrveranstaltungen vor Ort und Exkursionen;
  5. Stärkung der Themen: Artenkenntnis, Global Change, Biotopverbund und Umweltpolitik.

Sollten Sie Fragen haben, dürfen Sie sich gerne an uns wenden.

Mit besten Grüßen

Ihr Studiendekan des Studiengangs Landschaftsplanung und Naturschutz

Prof. Dr. Markus Röhl

Landschaftsplaner*innen arbeiten unter anderem in Planungsbüros, Behörden oder Verbänden. Sie sorgen für den Schutz, die Pflege, die Entwicklung und ggf. die Wiederherstellung von Natur und Landschaft. Dabei bezieht sich der Begriff "Landschaft" nicht nur auf die im umgangssprachlichen Sinne "freie" Landschaft, sondern auch auf die bebaute. 

Der Bachelor-Studiengang Landschaftsplanung und Naturschutz hat ein einzigartiges Profil in Deutschland:

Die Studienplätze sind auf 35 pro Semester beschränkt. So studieren Sie im engen persönlichen Kontakt mit den Lehrenden und arbeiten praxisnah in kleinen Teams an interdisziplinären Projekten. Zudem haben Sie für Analysen und Kartografie Zugang zu unseren modernen GIS- und CAD-Laboren.

Einzigartig ist auch das Modell „6+1“ mit sechs theoretischen Studiensemestern und einem integrierten und betreuten praktischen Studiensemester zusätzlich zum Projektstudium.

Entsprechend wird das Studium mit 210 Creditpunkten statt der üblichen 180 bei Bachelor-Studiengängen honoriert.