Prof. Dr. rer. nat.
Studiendekanin Masterstudiengang Umweltschutz, Professorin für Ökologie, insbesondere Siedlungsökologie
Campus: CB1 147
Schelmenwasen 4-8Dipl.-Geoökologin
claudia.mai-peter@spam.hfwu.de
Assistenz und Koordinationsstelle Masterstudiengang Umweltschutz
Campus: CB1 153
Schelmenwasen 4-8Sprechzeiten: Mittwoch, 09.00 - 15.00 Uhr und , Freitag, 09.00 - 12.00 Uhr
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Magister
Professor für Planung und Gesellschaft
Campus: CB1 106
Schelmenwasen 4-8Prof. Dr. rer. nat.
Studiendekanin Masterstudiengang Umweltschutz, Professorin für Ökologie, insbesondere Siedlungsökologie
Campus: CB1 147
Schelmenwasen 4-8Prof. Dr.-Ing.
Hochschule für Technik Stuttgart
E-Mail: peter.baumann@spam.hft-stuttgart.de
Professur für Siedlungswasserwirtschaft, Fakultät Bauingenieurwesen, Bauphysik und Wirtschaft
Prof. Dr.
Hochschule Reutlingen, Fakultät für Angewandte Chemie
Studiengangleiter Umweltschutz (M.Eng.)
Prof. Dr.-Ing.
Hochschule Esslingen - University of Applied Sciences
Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt, Studiengangleiter Umweltschutz (M.Eng.)
Diverse Themen : 1. Phosphorrecycling aus Abwasser, 2. Spurenstoffentfernung aus Abwasser, 3. Zentralisierung von Abwasserreinigungsanlagen im ländlichen Raum, 4. Wärmegewinnung aus Abwasser, 5. Behandlung hochbelasteter gewerblicher Abwässer, 6. Naturnahe Reinigungsverfahren vs. Technische Lösungen bei Kläranlagen < 2.000 E im ländlichen Raum, 7. Anforderungen und Entwicklungen in der Regenwassernutzung einschließlich der Nutzung zur Bewässerung (national / international)
Thema: Ökonomische und Ökologische Fragestellungen des kommunalen Umweltschutzes sind neben technischen, verfahrenstechnischen, naturwissenschaftlichen, sozialen und rechtlichen Überlegungen wichtige Elemente bei der Entwicklung kommunaler Infrastrukturen. Umweltgerechte Entwicklung kommunaler Infrastrukturen im Gewässerschutz, Energieeffizienz praxisrelevanter Systeme in der Siedlungswasserwirtschaft, Kennenlernen grundlegenderPrinzipien der Stadthydrologie mit Bezügen zum nachhaltigen Handeln
Thema: Ökonomische und Ökologische Fragestellungen des kommunalen Umweltschutzes sind neben technischen, verfahrenstechnischen, naturwissenschaftlichen, sozialen und rechtlichen Überlegungen wichtige Elemente bei derEntwicklung kommunaler Infrastrukturen. Umweltgerechte Entwicklungkommunaler Infrastrukturen im Gewässerschutz, Energieeffizienz praxisrelevanterSysteme in der Siedlungswasserwirtschaft, Kennenlernen grundlegenderPrinzipien der Stadthydrologie mit Bezügen zum nachhaltigen Handeln
Partner: Abwasserreinigung und energetisch optimierte Schlammbehandlung, Wärmegewinnung aus Abwasser, Energieautarkie (Stadt Winnenden), Regenwasserbehandlung, Retentionsbodenfilter (Stadt Monheim, HFT Stuttgart), Membran-technologie in der kommunalen Abwasserreinigung, Stadt Monheim, Biofilmverfahren und Organische Spurenstoff-Eliminierung, AZV Sindelfingen-Böblingen, Biomüllvergärung, Landkreis Rems-Murr – AVG Waiblingen, Behand-lung von Deponiesickerwasser, Landkreis Rems-Murr – AVG Waiblingen.
Thema: Umweltgerechte Entwicklung kommunaler Infrastrukturen im Gewässerschutz, Energieeffizienz praxisrelevanter Systeme in der Siedlungswasserwirtschaft, Kennen-Lernen grundlegender Prinzipien der Stadthydrologie mit Bezügen zum nachhaltigen Handeln
Partner: Abwasserreinigung und energetisch optimierte Schlammbehandlung (StadtWinnenden), Regenwasserbehandlung, Retentionsbodenfilter (Stadt Monheim,FT Stuttgart), Membrantechnologie in der kommunalen Abwasserreinigung,Stadt Monheim, Biofilmverfahren und Organische Spurenstoff-Eliminierung, AZVSindelfingen-Böblingen, Biomüllvergärung, Landkreis Rems-Murr – AVGWaiblingen, Behandlung von Deponiesickerwasser, Landkreis Rems-Murr –AVG Waiblingen.
Schwerpunkte des Projekts:
Praktische Anwendungsbeispiele und Partner:
Thema: Stadthydrologie + Nachhaltige Entwässerung von Siedlungsflächen/ Regenwasserbehandlung (modifizierte Misch- und Trennsysteme)/ Biomüllverwertung auf Landkreisebene/ Entwicklungen der Abwasser- und Schlammbehandlung/ Behandlung von Deponiesickerwasser
Partner: Abwasserreinigung und optimierte Schlammbehandlung (Stadt Backnang)/ Regenwasserbehandlung, Fernwirksysteme (Stadt Backnang)/ Deammonifikation – ein Weg zur Effizienzsteigerung kommunaler Kläranlagen/ Membrantechnologie in der kommunalen Abwasserreinigung, Stadt Monheim/ Biofilmverfahren und Klärschlammkompostierung, Gemeinde Kernen/ Biomüllvergärung, Landkreis Rems-Murr – AVG Waiblingen/ Behandlung von Deponiesickerwasser, Landkreis Rems-Murr – AVG Waiblingen
Thema: Regenwasserbehandlung / Regenwasserreinigung.: Funktion und Wirkungsweise einer naturnahen und technischen Regenwasserbehandlung
Partner: Ökosiedlung Wimberg - naturnahe Regenwasserbeseitigung / - nutzung, Regenüberlaufbecken Wimberg-Süd mit Retentionsbodenfilter, Gewerbepark Nagold-Gäu mit Regenklärbecken, Retentionsbodenfilter und Entwässerung im modifizierten Trennsystem
Thema: Neue Entwicklungen im Kommunalen Umweltschutz – Bereiche: Gewässerschutz und Gewässerentwicklung; Abwasser- und Schlammbehandlung/-verwertung; Abfallbehandlung und Deponiesickerwasserbehandlung.
Partner: Stadt Monheim, Stadt Heidelberg, Landeshauptstadt Stuttgart, Stadt Göppingen, Gemeinde Kernen i. R.; Fa. Huber AG, University of Science and Technology Beijing; Beijing University of Technology.
Thema: Neue Entwicklungen in der Kommunalen Abwasser- und Schlammbehandlung – Membrantechnologie, Hochlastfaulung
Partner: Stadt Monheim, Stadt Heidelberg, Fa. Huber AG, University of Science and Technology Beijing.
Thema: Neue Entwicklungen in der Kommunalen Abwasser- und Schlammbehandlung – Membrantechnologie, Hochlastfaulung
Partner: Stadt Monheim, Stadt Heidelberg, Fa. Huber AG, University of Science and Technology Beijing
Thema: Neue Wassersysteme für Entwicklungs- und Schwellenländer – Einsatz von High-end-Verfahren; Moderne Verfahren der Biogaserzeugung und -verwertung.
Partner: Stadt Monheim, Fa. Huber AG, University of Science and Technology Beijing
Das Ziel des Projektes ist die selbständige Durchführung einer wissenschaftlichen Arbeit mit Bezug zu einer umwelttechnischen Fragestellung sowie die Diskussion und Präsentation der Ergebnisse. Die Ausrichtung der Arbeit kann sowohl experimenteller als auch theoretischer Natur sein. Die Infrastruktur des Umweltlabors der Hochschule Esslingen kann genutzt werden. Im Zentrum der zu erstellenden Arbeit soll der eigene Beitrag, also die selbständige Anwendung von Methoden zur Lösung von konkreten umwelttechnischen Fragestellungen stehen. Die Bearbeitung von Themen in Form von Gruppenarbeiten ist möglich.
Beispielhafte Themenliste aus der Vergangenheit:
- Studie des Potentials innovativer Verfahren in der Abwasseraufbereitung
- Steigerung der Energieeffizienz bei der Aufkonzentrierung verdünnter Lösungen
- Minderung der globalen Quecksilberemissionen
- Umweltauswirkungen der Verfahren zur Meerwasserentsalzung
- Experimentelle Untersuchung der Konzentration von NO2 und Ozon im Stadtgebiet
- Erweiterung der Messwerterfassung und Anlagensteuerung eines Gaswäschers
- Verfahren zur Aufbereitung von Abwässern der Textilindustrie
- Ammoniakemissionen aus der Landwirtschaft - Verfahren zur Phosphorrückgewinnung aus Abfallströmen
Thema: Kritik‐ und Fehlermanagement, Value Management – Wertanalyse (vgl. DIN EN 12973), Risikomanagement, Regenwassermanagement (Vertiefung) mit Exkursion nach Ostfildern, Hochwassermanagement, Störungsmanagement in der Siedlungswasserwirtschaft. Gruppenarbeit zur Durchführung eines Projektes für Managementsysteme im weiteren Sinne
Thema: Gestaltung und Umsetzung der ISO 9001 zur Qualitätssicherung in einem Ingenieurbüro, Kritik- und Fehlermanagement in einem Ingenieurbüro, Regenwassermanagement (Kommune und Industriebetrieb), Hochwassermanagement / Hochwasserschutz, Energieanalyse und Energiemanagement in der Siedlungswasserwirtschaft, Störungsmanagement in der Siedlungswasserwirtschaft. Gruppenarbeit zur Durchführung eines Projektes für Managementsysteme im weiteren Sinne
Thema: Stadtentwicklung und Regenwassermanagement, Hochwasserschutz,Hochwasserrisiko-management, Energie- und Wärmeversorgung von urbanenArealen aus nachwachsenden Rohstoffen (Biogas- und Biomasseverwertung),Energiecheck für Abwasserreinigungsanlagen, Qualitäts- und Umwelt-management in einem Betrieb der Lebensmittelherstellung, Schnittstellen-management Unternehmen/Stadtentwässerung;
Partner: Scharnhauser Park-Stadt Ostfildern, Fa. ZinCo Nürtingen, WV Rems,„Energiegemeinde“ Siebeneich, Stadt Winnenden, Fa. Ernteband Winnenden
Thema: Ökonomische und Ökologische Fragestellungen als Bestandteil technischer,verfahrenstechnischer, naturwissenschaftlicher, sozialer aber auch verwaltungs-technischer Überlegungen.
Partner: Fa. Zinco Nürtingen, WV Rems, „Energiegemeinde“ Siebeneich , Stadt Winnenden , Fa. Ernteband, Winnenden
Thema: Kommunales Umweltmanagement – Schwerpunkt. Moderne Entwicklung von Siedlungsräumen
Partner: Fa. Zinco Nürtingen, WV Rems Hemmingen, Stadt Winnenden, Fa. ErntebandWinnenden
Thema: umweltorientierte Entwicklung von Siedlungsflächen- normatives und strategisches Nachhaltigkeitsmanagement – Innovationsmanagement - Kreislaufwirtschaft und Stoffstrommanagement - ökologisch verträgliches Verhalten - Informations- und Kommunikationsmanagement in Kommunen
Partner: Stadtentwicklung und Energieeffizienz, Stadt Ludwigsburg angefragt/ Energieversorgung von Stadtarealen (nachwachsende Rohstoffe), Hofgut Mauer, Gemeinde Hemmingen angefragt/ Biomasseverwertung auf Landkreisebene mit Biogaserzeugung und Biogasnutzung, Beispiel Rems-Murr-Kreis
Thema: Umweltmanagement ökologischer Modellsiedlungen im Vergleich. Schwerpunkte: zukunftsfähige Infrastrukturen und Energieeffizienz
Partner:
Thema: Kommunales Umweltmanagement – Schwerpunkt „Ansätze für Nachhaltigkeit in Urbanen Infrastrukturen und Möglichkeiten der Umsetzung“
Partner: Stadt Ostfildern, Stadtwerke Esslingen, Firma LIPP, Landeshauptstadt Stuttgart, Private Büros
Thema: Kommunales Umweltmanagement – Schwerpunkt „Urbane Infrastruktur“
Partner: Stadt Ostfildern, Stadtwerke Esslingen, Private Büros
Thema: Kommunales Umweltmanagement – Schwerpunkt „Energieeffizienz“
Partner: Stadt Ostfildern, Stadt Stuttgart, Stadt Knittlingen, Private Büros
Thema: Im Zuge der Sanierung der Kreisstraße 1001 zwischen Ehningen und Holzgerlingen (Landkreis BB) soll die Trasse in einigen Abschnitten geändert werden. Ermitteln, Beschreiben, Bewerten (auf Grundlage untergesetzlicher Regelwerke z.B. zum BauGB, UVPG, BImSchG, BNatSchG, BBodSchG) und Darstellen der Auswirkungen durch ein geplantes Vorhaben auf die relevanten Schutzgüter; Ermittlung des Eingriffs-umfangs/Kompensationsbedarfs nach Ökokonto-VO BaWü und Vorschläge wie/wo aus-geglichen werden könnte ermittelt werden.
Partner: Landratsamt Böblingen
Thema: Umweltauswirkungen von drei Windenergieanlagen (WEA) auf der Gemarkung Weil der Stadt
Partner: Stadt Weil der Stadt
Thema: Welche möglichen Auswirkungen hat die Trassenverlängerung der Straßenbahntrasse der U3 auf relevante Schutzgüter
Partner: Stuttgarter Straßenbahnen/SSB
Thema: Planung eines Windparks auf der Vorrangfläche Schafhof für die Gemeinde Kirchheim/Teck
Partner: Stadt Kirchheim
Problemstellung
Wie bereits beim Studiengespräch in ES angekündigt, sollen zwei von den Stadtwerken Nürtingen favorisierte Standorte (Grundlage: Windatlas Baden-Württemberg, v = 5 – 5,5 m/s, jeweils mindestens drei Windkraftanlagen) nach der oben beschriebenen Vorgehensweise bearbeitet werden.
Fazit: aktuelle Verfahren, die parallel zum BUS-Projekt laufen; Möglichkeit zur Schwerpunktsetzung bei der Bearbeitung je nach Interessenlage und Kompetenzen aus dem Erststudium sowie Anzahl der BearbeiterInnen; interessante Aufgabenstellung für GIS-Bearbeitung (DHM, 3D-Darstellung der geplanten Anlagen als Grundlage der Bewertung der Landschaftsbildveränderung)·
Ansprechpartner bei den Stadtwerken Nürtingen: Dipl.-Ing. Harald Bansen (Projektsteurer der SW NT)
Dozenten: HAHN (GIS), HAUFFE, NOBEL
Thema: 2012 werden Erhebungen im Rahmen der Einführung des Umweltmanagements an der HfWU durchgeführt. Ziel ist es, die Anforderungen nach EMAS (Eco-Management and Audit Scheme der EU) zu erfüllen, um anschließend von einem Gutachter zertifiziert und in das EMAS-Standortregister eingetragen zu werden. Entsprechend EMAS III 2010 sind die folgenden sechs Schlüsselbereiche zu bearbeiten: Energieeffizienz, Materialeffizienz, Wasser, Abfall, Biologische Vielfalt/Flächenverbrauch, Emissionen. Zur Bearbeitung wurde die HfWU in vier Einheiten aufgeteilt: Nürtingen: Campus Innenstadt, Campus Braike, Campus Tachenhausen/Jungborn, Geislingen
Partner: Konvoi mit der Uni Hohenheim. Die Projektleitung hat die FEST Forschungsstätte der Ev. Studiengemeinschaft e.V., Heidelberg.
Thema: Umweltbericht (Umweltprüfung) für einen Lärmschutzwall entlang der A 81 bei Köngen
Partner: Gemeinde Köngen und Landratsamt Esslingen
Thema: Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für ein Holzgaswerk der TBM Technologieplattform Bioenergie und Methan GmbH & Co. KG
Partner: Energieversorgung Filstal GmbH & Co. KG, Göppingen
Thema: Biogasanlage Nürtingen - Standortvergleich für das Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung
Partner: Stadtwerke Nürtingen GmbH
Thema: Flughafenerweiterung am Flughafen Stuttgart - Genehmigungsverfahren mit UVP
Partner: Gemeinde Neuhausen a.d.F.
Thema: Biogasanlage Ostfildern - Genehmigungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung
Partner: Stadtwerke Esslingen GmbH
ONLINE - Masterstudiengang Umweltschutz den 31. Umwelttag am 4.12.2020 ab 14:00Uhr
Klimawandel, Rückgang der biologischen Vielfalt und Insektensterben sind globale Probleme, die unseren Alltag begleiten. Lösungsansätze bietet das Bundeskonzept „Grüne Infrastruktur“.
Der überwiegende Teil der Bevölkerung lebt in Städten, daher kommt vor allem der urbanen „Grünen Infrastruktur“ eine besondere Bedeutung für unsere Lebensqualität zu. Ebenso unverzichtbar ist sie für den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Anpassung an den Klimawandel.
Doch lässt sich das Konzept der urbanen „Grünen Infrastruktur“ in der Praxis umsetzen? Wo gibt es Hürden? Welche offenen Fragen sollten beantwortet werden, wo besteht Forschungsbedarf?
(Zu unserem diesjährigen Umwelttag laden wir Sie herzlich ein, mit Experten der Universität Stuttgart, Vertretern der Stadt Nürtingen, den Kollegen von unserer Fakultät „Umwelt, Gestaltung und Therapie“ und dem Kompetenzzentrum Gebäudegrün das Konzept der Grünen Infrastruktur kennenzulernen, die Probleme in der Umsetzung zu beleuchten und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. )
NEU: Ablaufplan:
14:00 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. Carola Pekrun, Prorektorin der HfWU Nürtingen-Geislingen
Verleihung des Umweltpreises des InformationsZentrum Beton GmbH
Dipl.-Wirt.-Ing. Ulrich Nolting, Geschäftsführer InformationsZentrum
Beton GmbH
14:30 Uhr Die Rolle der grünen Infrastruktur im urbanen Raum
Prof. Dr. Roman Lenz
Dekan der Fakultät UGT, HfWU Nürtingen-Geislingen
15:00 Uhr Herausforderung grünen Infrastruktur- eine Nürtinger Perspektive
Susanne Mehlis, Leiterin des Stadtplanungsamtes Nürtingen
Jochen Hildenbrand, Umweltbeauftragter Stadt Nürtingen
Bastian Kuthe, Leiter Sachgebiet Grünflächen Nürtingen
15:30 Uhr Pause
16:00 Uhr Klima und Klimaanpassung im urbanen Raum
Prof. Dr. Jürgen Baumüller,
Honorarprofessor für Klimatologie, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie Universität Stuttgart
16:30 Uhr Auf der Suche nach Lösungsstrategien: Angewandte Forschung in der Bauwerksbegrünung
Kilian van Lier,
Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Kompetenzzentrum Gebäudegrün
17: 00 „Schlusswort“