Über uns - HfWU
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
Unsere Leistungen
Die HfWU setzt als Hochschule für Angewandte Wissenschaften auf eine wissenschaftlich fundierte und anwendungsbezogene Lehre.
- Unsere Studieninhalte behandeln die Herausforderungen für Wirtschaft und Umwelt, auch im globalen Kontext, und vermitteln konkrete Handlungsansätze.
- Unsere anspruchsvolle, forschungsgeleitete Lehre garantiert die Wissenschaftlichkeit unserer Studieninhalte und baut methodisch auf ein aktiv forschendes Lernen der Studierenden.
- Wir ermöglichen den Studierenden, ihre fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen zu erweitern. Damit bilden wir sie zu urteilsfähigen und verantwortungsbewussten Fach- und Führungskräften aus.
- Wir bieten ein Forum für die Auseinandersetzung mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung und greifen diese in unserer angewandten Forschung auf.
- Die HfWU gewährleistet und fördert ein "Lebenslanges Lernen".
Unsere Mission: Bildung für Verantwortung
Damit unterstützt die HfWU mit ihrer Forschungs- und Lehrkompetenz eines der wesentlichen gesellschaftlichen Anliegen.
Die Mission formulierte der Arbeitskreis Nachhaltige Entwicklung zusammen mit dem Rektorat und dem Hochschulrat. Der Arbeitskreis setzte eine Wesentlichkeitsanalyse der Hochschule auf und formulierte auf dieser Basis die strategischen Ziele der Hochschule.
Die HfWU ist – trotz beeindruckenden Wachstums bei den Studierendenzahlen in den vergangenen Jahren – eine Hochschule im Dialog geblieben, eine individuelle Hochschule mit zwei Standorten und einem starken Profil „Wirtschaft und Umwelt“. Dieses Profil hat sich aus der Historie der Hochschule entwickelt und ist heute aktueller denn je. Mit ihrem Selbstverständnis der Nachhaltigen Entwicklung, gestärkt durch die Integration der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen im Jahr 2016, befindet sich die Hochschule auf dem Weg zu einer Modellhochschule für Nachhaltige Entwicklung.
Leitbild der HfWU
Wir handeln nach folgenden Leitsätzen:
Die Studierenden sind der Mittelpunkt unseres Wirkens
- Wir bieten unseren Studierenden optimale Studienbedingungen.
- Die Erfahrungen und die Mitarbeit unserer Studierenden sind uns wichtig.
- Wir fördern den Erwerb von Schlüsselqualifikationen.
- Unsere Studierenden bleiben unsere Studierenden - als Alumni.
Wir zeichnen uns durch Qualifikation und Motivation aus
- Wir sind stolz auf unsere Leistungen und unsere Zusammenarbeit.
- Unsere Lehrbeauftragten sind wichtige Bindeglieder zwischen Hochschule und Praxis.
- Wir sind eine lernende Organisation.
- Wir führen kooperativ.
Bildung und Forschung sind unsere Stärke
- Wir bieten unseren Studierenden ein praxisorientiertes Studium auf wissenschaftlicher Basis.
- Wir legen besonderen Wert auf angewandte Forschung.
- Wir fördern Publikationen.
Wir unterscheiden uns von anderen Hochschulen
- Wir sind die individuelle Hochschule mit direktem Branchenbezug, das macht uns bundesweit attraktiv.
- Wir stellen uns dem Wettbewerb mit anderen Hochschulen.
- Wir sind Partner der Wirtschaft.
- Wir sind die Hochschule für lebenslanges Lernen.
- Wir stärken unser Profil durch internationale Beziehungen und Partnerschaften.
Wir übernehmen gesellschaftliche Verantwortung
- Wir beteiligen uns am sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben, insbesondere der Städte Nürtingen und Geislingen.
- Wir legen großen Wert auf die Grundsätze der Nachhaltigkeit.
Dieses Leitbild entstand in einem moderierten Prozess, alle Angehörigen der Hochschule waren daran beteiligt. Es stellt kein statisches Ergebnis dar, sondern wird, um das beste Resultat zu erzielen, kontinuierlich analysiert und weiterentwickelt.
Nachhaltigkeitsstrategie
Die Hochschule versteht Nachhaltige Entwicklung mit ihren drei Dimensionen (ökonomisch, ökologisch und sozial) im Sinne des globalen Diskurses der Vereinten Nationen. Die HfWU betont somit die Notwendigkeit, wirtschaftliche Wertschöpfung zum Wohle aller zu gestalten und dabei die planetaren Grenzen einzuhalten. Die Hochschule leiten daher die fünf folgenden strategischen Ziele zur Bildung für Verantwortung:
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Förderung zukunftsfähigen Denkens
Wir thematisieren die Dringlichkeit des Transformationsbedarfs, Werte und Zielkonflikte Nachhaltiger Entwicklung. Wir fördern unsere Studierenden, positiv mit Veränderungen umzugehen und zukunftsorientiert zu denken. -
Integration von Nachhaltigkeitskompetenzen in alle Studiengänge
Wir ermöglichen allen Studierenden, die fachlich und überfachlich relevanten Nachhaltigkeitskompetenzen zu erwerben. -
Erweiterung der Wissensgrundlage
Wir schaffen Strukturen für anwendungsbezogene Forschung, um die Wissensgrundlage Nachhaltiger Entwicklung zu erweitern. -
Über den Diskurs zur aktiven Gestaltung
Im wissenschaftsbasierten Diskurs und durch Transfer von Forschungsergebnissen befähigen wir Menschen innerhalb und außerhalb der Hochschule, an der Nachhaltigen Entwicklung mitzuwirken. -
Nachhaltig handeln
Bildung für Verantwortung soll sich auch im Betrieb der Hochschule zeigen. Deshalb schaffen wir Strukturen, die nachhaltiges Handeln vereinfachen und den Betrieb kontinuierlich verbessern.
Geschichte und Entwicklung
Am 15. November 1949 wurde die Vorgängereinrichtung der HfWU als "Höhere Landbauschule" gegründet. Direktor der Höheren Landbauschule war Oberbaudirektor Professor Dr. Johannes Knecht.
Ursprünglich landwirtschaftlich ausgerichtet, hat sich die höhere Fachschule zu einer Hochschule mit rund zwei Dutzend Studiengängen entwickelt. Heute besitzt die HfWU neben der Agrarwirtschaft eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten Baden-Württembergs.
Von der Landwirtschaft zur Nachhaltigkeit
Mit einer Wertentscheidung hat sich die HfWU auf die Prinzipien der Nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Studium und Lehre verknüpfen nach diesen Prinzipien gleichranig wirtschaftliche, gesellschaftliche und Umweltanliegen. Entwicklung steht dafür, das menschliche Wohlergehen zu mehren. Nachhaltigkeit erfordert, die dafür erforderlichen Ressourcen dauerhaft zu erhalten.
Zu Beginn ihrer Geschichte begann die Hochschule, eine neue Art der landwirtschaftlichen Ausbildung zu etablieren - mit drei hauptamtlichen Dozenten und 40 Studenten. Anfang der siebziger Jahre starteten in Nürtingen die Studiengänge Landespflege (Wintersemester 1970/71) und Betriebswirtschaft (Wintersemester 1970/71). 1972 wurde per Gesetz aus der landwirtschaftlichen Bildungseinrichtung die Fachhochschule Nürtingen. Heute studieren an der HfWU mehr als 5000 Studierende.
Der erste Rektor nach der Umwandlung in die Fachhochschule Nürtingen war bis 1973 Professor Dr. Eduard Nohe. Ihm folgte Professor Dipl.-Ing. Paul Eugen Bauer. Von 1977 bis 2001 leitete Professor Dr. Eduard Mändle als Rektor die Geschicke der Hochschule. Er war bei seinem Ruhestand der dienstälteste Hochschulrektor der Bundesrepublik. Die Entwicklung der HfWU ist auch seinem Engagement zu verdanken.
Entwicklung zur Regionalhochschule
1988 errichtet die Hochschule in Geislingen an der Steige eine Außenstelle mit dem Studiengang Betriebswirtschaft ein. Heute können dort Automobilwirtschaft, Immobilienwirtschaft, Energie- und Ressourcenmanagement, Gesundheits- und Tourismusmanagement und Wirtschaftsrecht studiert werden. Die Studienbewerber stammen aus dem ganzen Bundesgebiet. Zehn Jahre nach der Gründung der damaligen Außenstelle konnte die Hochschule den Standort im Jahr 1998 endgültig sichern. Rund 2000 Studienplätze stellt die HfWU in der Fünftälerstadt zur Verfügung.
Auch am "Stammsitz" in Nürtingen passte und passt die Hochschule ihre Studienangebot neuen Herausforderungen an. Der Fachbereich Betriebswirtschaft bietet über 20 Wahlpflichtfächer mit hohem Branchenbezug.
Zum Wintersemester 1996/97 ging der Studiengang Volkswirtschaft an der Start - der erste an einer Fachhochschule in der Bundesrepublik. Die HfWU ist die erste Hochschule, bei der ein Studium der Volkswirtschaft als praxisbezogener Studiengang angelegt ist. Der Stifterverband der Deutschen Wissenschaft zeichnet den Studiengang mit einem Preis für seine "innovative Studienstruktur" aus. Insgesamt genießt das wirtschaftswissenschaftliche Studienangebot großer Anerkennung. In einigen wichtigen Hochschulrankings findet sich die HfWU auf den vordersten Plätzen.
Internationalisierung und stetig wachsendes Angebot
Die Internationalisierung hat sich in den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen längst durchgesetzt.
Der ehemalige Aufbaustudiengang "Internationale Wirtschaftsbeziehungen" ist seit 1998 in den Masterstudiengang "International Management" umgewandelt worden. Die Absolventen erhalten nicht mehr den Abschluss "Diplom-Wirtschaftsingenieur", sondern verlassen als "Master of Business Administration" die Hochschule. Das Finanzwesen behandelt der Studiengang "International Finance". Seit dem Jahr 2000 im Angebot werden hier die Titel Bachelor und Master in Business Administration verliehen.
Der ehemalige Fachbereich Landespflege hat ebenfalls sein Gesicht verändert. Zu ihm gehören heute die Studiengänge Landschaftsarchitektur, Landschaftsplanung und Stadtplanung.
Im Wintersemester 1989 startete der Aufbaustudiengang "Umweltschutz", der heute als Masterstudiengang angeboten wird und mit dem Titel "Master of Engineering" abschließt. Die Federführung dieses Studienganges liegt bei der HfWU, das Studium wird jedoch gemeinsam mit den Hochschulen Reutlingen, Esslingen und Stuttgart organisiert. Dieser Studiengang ist ein einmaliges und wegweisendes Kooperationsmodell.
Ein neues Studienkonzept besitzt seit 1998 der Studiengang "Landschaftsarchitektur/Landschaftsplanung". Als einzige deutsche Hochschule hat die HfWU seit kurzem auch einen Studiengang "Stadtplanung" im Programm.
Nach wie vor deuten die Zeichen für die HfWU eher auf Wandel als auf Stillstand.
Waren es in der Vergangenheit vor allem neue Studiengänge, die für Wachstum und Veränderung an der Hochschule sorgten, so ist dies in Gegenwart und Zukunft die Internationalisierung. Es werden die Studienabschlüsse "Bachelor" und "Master" als akademische Titel verliehen. Für die HfWU ist dies von dreifacher Bedeutung: sie steigert ihre Internationalität, stärkt ihre Anerkennung und verringert den Unterschied zu traditionellen Universitäten.
Eines wird sie jedoch bleiben: mit kurzen Studienzeiten und hohem Praxisbezug ein guter Ausbilder und ein kompetenter Partner für Region und Wirtschaft.
Umbenennung zur Hochschule für Wirtschaft und Umwelt
Mit Inkrafttreten des neuen Landeshochschulgesetzes vom 5.1.2005 hat sich der Name der Fachhochschule geändert. Der Senat hat in der Grundordnung den Namen "Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen" bestimmt.
Rektoren
Der erste Rektor nach der Umwandlung in die Fachhochschule Nürtingen war bis 1973 Professor Dr. Eduard Nohe.
Ihm folgte Professor Dipl.-Ing. Paul Eugen Bauer.
Von 1977 bis 2001 leitete Professor Dr. Eduard Mändle als Rektor die Geschicke der Hochschule. Er war bei seinem Ruhestand der dienstälteste Hochschulrektor der Bundesrepublik. Die Entwicklung der HfWU ist auch seinem Engagement zu verdanken.
Von August 2001 bis September 2007 war Prof. Dipl.-Ing. Klaus Fischer sechs Jahre lang Rektor der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.
Ihm folgte ab September 2007 Prof. Dr. Werner Ziegler.
2013 wurde das Amt von Prof. Dr. Andreas Frey übernommen.
Zahlen und Fakten
(Stand: Sommersemester 2024)
- 31 Studiengänge, davon 16 Bachelor- und 15 Masterstudiengänge
- Externenprüfung: 3 Masterprogramme, 9 MBA und 9 Bachelorprogramme (Vollzeit/berufsbegleitend)
- 5.008 Studierende
- 124 Professoren/innen
- 379 Lehrbeauftragte
- 334 Mitarbeiter/innen
- zwei Standorte: Nürtingen und Geislingen
- Partnerschaften mit rund 100 Hochschulen und auf allen Kontinenten
- drei Bibliotheken mit insgesamt ca. 93.000 Büchern und ca. 200.000 E-Books
Auszeichnungen
EMAS
Prüfsiegel "EMAS"
Das Prüfsiegel "EMAS" der Europäischen Union für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung, Eco-Management and Audit Scheme, ist ein konkreter Baustein der nachhaltigen Entwicklung.
Die HfWU möchte durch das Umweltmanagement/EMAS ihre Umweltleistung kontinuierlich verbessern und mit der Verbesserung ihrer CO2-Bilanz ihre Nachhaltigkeit belegen.
Am 31. Juli 2013 erhielt die HfWU den Bescheid über die Eintragung in das Verzeichnis geprüfter Standorte nach der EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS) 1221/2009 von der IHK Hochrhein-Bodensee.
Am 01. August 2013 übersandte die IHK Region Stuttgart die Urkunden über die Eintragung für die HfWU.
TOTAL E-QUALITY
TOTAL E-QUALITY-Prädikat
2019 hat die HfWU zum dritten Mal das TOTAL E-QUALITY Prädikat verliehen bekommen.
TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. hat das Ziel, die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Beruf zu etablieren und nachhaltig zu verankern. Der Schwerpunkt liegt darauf, Frauen in Führungspositionen zu fördern. Neben der Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht es um eine chancengerechte Personalbeschaffung und -entwicklung, um die Förderung partnerschaftlichen Verhaltens am Arbeitsplatz und um die Berücksichtigung von Chancengleichheit in den Unternehmensgrundsätzen.
Das TOTAL E-QUALITY-Prädikat zeichnet Unternehmen und Institutionen aus, deren Personal- und Organisationspolitik sich an Chancengleichheit orientiert und deren Ziel es ist, das Potenzial von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu fördern. Das TOTAL E-Quality-Prädikat ist für 3 Jahre gültig.
Charta der Vielfalt
Unterzeichnung der Charta der Vielfalt
Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Sie wurde im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, unterstützt. Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Träger der Initiative ist seit 2010 der gemeinnützige Verein Charta der Vielfalt e. V., der unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzlers steht.
Die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt ist eine Selbstverpflichtung der HfWU, Vielfalt und Wertschätzung zu fördern. Mit der Unterzeichnung setzt sich die HfWU dafür ein, ein wertschätzendes Arbeits- und Studienumfeld für alle Studierenden und Beschäftigten zu schaffen - unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.
Gleichstellung und Chancengleichheit
Gleichstellung ist die Förderung der gleichberechtigten Teilhabe und gleicher Chancen für alle Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die HfWU setzt sich dafür ein, dass in ihrem Einflussbereich gleiche Wahlmöglichkeiten für alle Menschen bestehen. Bestehende Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts, insbesondere Benachteiligungen von Frauen, sollen beseitigt und künftige Benachteiligungen im Vorfeld vermieden werden.
Familienfreundlichkeit
Die HfWU möchte die Vereinbarkeit von Studium und Familie bzw. Beruf als selbstverständlichen Bestandteil der Hochschulkultur stärken. Unsere Internetseite zeigt Ihnen alle bestehenden Beratungsangebote. Bei Fragen können Sie sich gerne an die Gleichstellungsreferentin wenden.
Projekt GeBindE
GeBindE dient der Gewinnung, Bindung und Entwicklung professoralen Personals an der HfWU. Es hat das Ziel, bekannte und auch neue Karrierewege für künftige Professorinnen und Professoren an der HfWU aufzuzeigen. Dafür entwickelt es zukunftsweisende Strukturen zur Planung professoraler HfWU-Laufbahnen.
Internationale Hochschulangelegenheiten
- Ausbau und Pflege unserer Austauschbeziehungen zu Institutionen im Ausland
- Outgoing: Steigerung der Zahl qualifizierter Studierender, die internationale Erfahrungen sammeln
- Incoming: Steigerung der Zahl qualifizierter Studierender, die von unseren internationalen Partnern kommen
- Steigerung der Aufnahme qualifizierter ausländischer Studierender für ein Vollstudium
- Internationalisierung der Lerninhalte in den Curricula
- Vermittlung von interkultureller Kompetenz
- Internationalisierung des Personals in Lehre, Forschung und Verwaltung
Umweltmanagement / EMAS
Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) bekennt sich zu einem integrierten Umweltschutz, der an den Ursachen ansetzt und alle Auswirkungen auf die Umwelt in die Entscheidungen der Hochschule einbezieht. Ziele sind der sparsame Einsatz der Ressourcen und ein schonender Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen. Die HfWU verpflichtet sich zur Einhaltung der geltenden rechtlichen Forderungen. Sie setzt sich für die Umsetzung aktueller umwelttechnischer Standards ein, vor allem in den Bereichen Stromverbrauch, Gebäudeheizung, Emissionen, Wasser, Entsorgung und Beschaffung.
Hochschulregion Tübingen-Hohenheim
Ein regionaler Leistungsmonitor zur Steigerung der Studienqualität vor Ort
Beteiligte Hochschulen:
- Eberhard Karls Universität Tübingen
- Universität Hohenheim
- Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
- Hochschule Albstadt-Sigmaringen
- Hochschule Reutlingen
- Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg
Ziel: Steigerung der Studienqualität vor Ort!
Zusammenarbeit in den Bereichen
- Lehre
- Forschung
- Studierendenservice
- Hochschulmanagement
- Adminstration
- Sonstige Projekte
Grundlage: Kooperationsvertrag vom 29. November 2005
Mehr Informationen unter www.hochschulregion.de