Wie und was unsere Studierenden arbeiten
Zentrale Bestandteile des Studiengangs Landschaftsplanung und Naturschutz sind die begleitenden Vorlesungen vor Ort sowie Exkursionen. Zu Beginn oder auch während des Semesters wird das Untersuchungsgebiet zusammen mit den Dozent*innen besichtigt und die Aufgabenstellungen konkretisiert. Vor allem im Sommersemester erarbeiten die Studierenden selbständig Projekte und lernen über Kartierungen und nachfolgende Analysen die Landschaften kennen und erarbeiten sich so das nötige Grundverständnis für Landschaften und deren Bestandteile.
Anbei finden Sie einige Impressionen aus dem Studienverlauf:
Biotoptypenkartierung
Impressionen von Vor Ort Begehungen und Exkursionen
Kraftwerk Altbach / Solarpark Gruibingen
Bildquellen: Melanie Paul
Im Modul Artenschutz lernen die Studierenden die Habitatansprüche vieler wichtiger Arten der Artengruppen Vögel, Fledermäuse und Reptilien kennen. Im Hörsaal werden die theoretischen Grundlagen vermittelt und im Gelände unter Anleitung Kartierungen durchgeführt.
Bildquellen: Melanie Paul, Laura de Vries
In den Übungen und Projekten werden die Kartierungen zusammen mit vorhandenen Daten ausgewertet. Zur Datenanalyse und -bewertung sowie zur Darlegung und zur Präsentation ihrer Projektergebnisse stehen den Studierenden insbesondere die Programme ArcGIS, Vectorworks, AutoCAD und Photoshop zur Verfügung, aber auch andere Programme finden ihre Anwendung.
Bildquellen: T. Nowag, M. Paul
Gewässerentwicklungsplanung: J.Bredschneider, L. M. Klink, T. Skorzak
Standortkartierung: Sauter, Härter, Eiden, Prantl, Hahn
Budapest
Im Jahr 2015 ging die Reise nach Irland, 2016 nach Frankreich und in die Schweiz, 2017 nach Österreich und Ungarn. Nachfolgend einige Eindrücke von den einwöchigen Exkursionen: