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Freiwillige beim Bau der Hochbeete; Bildrechte: Karl Michael Drohsel und Anna Szilágyi-Nagy

Hochbeete für die Hochschule

„Grüne” Orte für Erholung, Gestaltung und Artenvielfalt - das ist das Ziel des vom Gebäudemanagement der Hochschule angestoßenen Projekts "Hochbeete für die Hochschule".

Hochbeete für die Hochschule; Bildrechte: Karl Michael Drohsel und Anna Szilágyi-Nagy

Schwobao Buns

Eines der Hochbeete an der Bibliothek (Campus Innenstadt) ist dem Projekt "SCHWOBAO BUNS" gewidmet, das im Herbst 2023 im Rahmen des Studium generale stattfinden wird. Das Projekt, das von den Hochschulangehörigen Anna Szilágyi-Nagy und Karl Michael Drohsel (KoLe und Produktionskollektiv Region Stuttgart*) initiiert wurde, hat zum Ziel den Nachhaltigkeitsgedanken der HfWU zu unterstreichen und sich praktisch mit Themen wie Food Systeme, Produktion und Konsumption, Food Waste sowie regionalen saisonalen Lebensmitteln und Globalisierung im Bereich Lebensmittel zu beschäftigen.

HfWU Kacheln der Homepage

Das HfWU-Nachhaltigkeitsportal "nap"

Das Nachhaltigkeitsportal der HfWU »nap« ist online und begrüßt seine Leser:innen mit Neuigkeiten zum Thema Nachhaltige Entwicklung innerhalb und außerhalb der HfWU.

Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung – die (neue) Rolle der Aufsichtsräte

Zum ersten Termin des Forschungskolloquiums Nachhaltige Entwicklung im neuen Jahr begrüßte Prof. Katja Gabius die Interessierten im MLab und (erstmals) auch per Livestream in Geislingen. In ihrem Vortrag behandelte sie den Wandel der Rolle von Aufsichtsräten in Unternehmen und zeigte in diesem Kontext neue Herausforderungen aber auch Lösungsmöglichkeiten auf – stets mit einem Blick auf die nachhaltige Existenz von Unternehmen.

Qualifikationen und Netzwerke des Managements von Bürgerenergiegenossenschaften

Qualifikationen und Netzwerke des Managements von Bürgerenergiegenossenschaften

Kurz vor Weihnachten berichtete und diskutierte Benedikt Rilling, M.Sc. über seine Forschung zu Bürgerenergiegenossenschaften im Rahmen des FKNE. Die Energiewende vor Ort gemeinschaftlich und demokratisch voranbringen: Dies in etwa ist die DNA von Bürgerenergiegenossenschaften, die seit circa 15 Jahren eine Renaissance im Bereich erneuerbarer Energien erleben. Im Vordergrund stehen dabei häufig Auf-Dach-Photovoltaikanlagen, die mit der Einspeisevergütung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auch ökonomisch attraktiv sind, da die Abnahme zu einem geregelten Preis für 20 Jahre gesichert ist. Aufgrund der sukzessiven Reduktion dieser Förderung für neue Anlagen und komplexeren sowie risikoreicheren alternativen Geschäftsmodellen droht das genossenschaftliche Engagement allerdings zurückzugehen.

Sommerakademie für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung 2019