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Das Bachelorstudium im Allgemeinen
Unter dem Grundstudium versteht man den Aufbau fachspezifischen Allgemeinwissens. Es dient dazu, dass alle Absolvent*innen eines Studiengangs das gleiche Grundwissen vorweisen können. Im Vertiefungsstudium erwerben die Studierenden, wie der Name sagt, vertieftes Wissen in meist selbst gewählten Vertiefungsmodulen. Hier spezialisieren sich die angehenden Absolvent*innen und treffen schon die ersten beruflich wegweisenden Entscheidungen. Je nach Studiengang ist die Aufteilung der Semester unterschiedlich, doch eines haben die Bachelorstudiengänge gemeinsam: Ein praktisches Studiensemester um erste Erfahrung zu sammeln und herauszufinden, ob das gewählte Berufsfeld auch langfristig denkbar wäre.
Fakultät FUGT:
- Kunsttherapie: 4 Semester Grundlagenstudium / 4 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Theatertherapie: 4 Semester Grundlagenstudium / 4 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Landschaftsarchitektur: 3 Semester Grundlagenstudium / 5 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Landschaftsplanung und Naturschutz: 2 Semester Grundlagenstudium / 5 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Stadtplanung: 2 Semester Grundlagenstudium / 5 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
Fakultät FAVM:
- Agrarwirtschaft: 3 Semester Grundlagenstudium / 4 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Pferdewirtschaft. 3 Semester Grundlagenstudium / 4 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Volkswirtschaftslehre: 3 Semester Grundlagenstudium / 4 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
Fakultät FBF:
- Betriebswirtschaftslehre: 4 Semester Grundlagenstudium / 3 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Internationales Finanzmanagement: 2 Semester Grundlagenstudium / 5 Semester Vertiefungsstudium, davon zwei Auslandssemester und ein praktisches Studiensemester
Fakultät FWR:
- Automobil- und Mobilitätswirtschaft: 4 Semester Grundlagenstudium / 3 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Immobilienwirtschaft: 4 Semester Grundlagenstudium / 3 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Nachhaltiges Management - Energiewirtschaft / Produktmanagement / Ressourcenwirtschaft: 4 Semester Grundlagenstudium / 3 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Gesundheits- und Tourismusmanagement: 4 Semester Grundlagenstudium / 3 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Wirtschaftsrecht: 4 Semester Grundlagenstudium / 3 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
- Wirtschaftspsychologie: 4 Semester Grundlagenstudium / 3 Semester Vertiefungsstudium, davon ein praktisches Studiensemester
Hier ist alles geregelt, was den Verlauf Deines Studiums angeht. Sie bildet also die Rechtsgrundlage für Dein Studium und regelt allerlei Angelegenheiten, wie etwa Prüfungen, Urlaubssemester, etc. Dabei wird unterschieden zwischen einem allgemeinen Teil für Bachelorstudiengänge und dem spezifischen Teil, welcher nur den einzelnen Studiengang betrifft. Im Grunde sollte man wissen, was in diesen Ordnungen steht aber hier verhält es sich wie mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen – man schaut leider erst dann rein, wenn man etwas sucht oder vor Problemen steht. Einen groben Überblick solltest Du Dir auf jeden Fall schon zu Studienbeginn verschaffen, damit Du weißt was geht und was nicht. Das Zentrale Prüfungsamt stellt sie Dir bereit.
Erst einmal: Was ist ein Modul?! Einfach gesagt ist es die Zusammenführung von Vorlesungen unter einem gemeinsamen Namen bzw. Thema. Du hast innerhalb eines Semesters normalerweise mehrere Module, welche jeweils wieder aus verschiedenen Vorlesungen (Teil-Modulen) bestehen. Eine Prüfung umfasst das gesamte Modul und am Ende erhältst Du eine Modul-Gesamtnote, welche aus den gewichteten Anteilen der Teilmodul-Prüfungen besteht.
Das Modulhandbuch ist dafür da, Dir die Aufschlüsselung der Module aufzuzeigen. Die Gewichtung der einzelnen Elemente, der kalkulierte Arbeitsaufwand, Themengebiete, die Art der Vorlesung (Seminar, Projekt, Vortrag, etc.) und vieles mehr wird Dir transparent zur Verfügung gestellt. Je genauer Du Dich also mit dem Modulhandbuch befasst, desto besser weißt Du Bescheid was auf Dich zukommt.
Auf der Seite des jeweiligen Studiengangs findest Du unter dem Reiter Studieninhalte das aktuelle Modulhandbuch zum Download bereitgestellt. Speichere es Dir am besten ab, denn hin und wieder aktualisieren sich die Modulhandbücher, wenn Änderungen im Studiengang stattfinden. Für Dich jedoch gilt, was zu Beginn Deines Studiums aktuell war.
Um eine Vergleichbarkeit über ganz Europa hinweg zu erreichen, wurde im Rahmen des Bologna Prozesses das „European Credit Transfer System“ (ECTS) eingeführt. Daraus entstandene ECTS-Punkte sind das Richtmaß, woran sich akkreditierte Studiengänge halten müssen.
Für Dich bedeutet es im Grunde genommen zwei Dinge:
- Du kannst den Arbeitsaufwand für ein (Teil-)Modul anhand der ECTS-Punkte berechnen, denn jeder Punkt steht für 25-30 Stunden Workload. Wenn Du also pro Semester 30 ECTS aufbringst, entspricht das 750-900 Stunden Arbeitsaufwand. An der HfWU wird dabei mit 25 Stunden je ECTS gerechnet.
- Jeder ECTS-Punkt ist gleich viel wert, wird also einheitlich anerkannt. Es gibt aber Studiengänge, welche dir 180 ECTS im Bachelor bringen und andere, welche dir 210 ECTS bringen, manchmal trotz gleich langer Studiendauer. Wer langfristig auch noch einen Master machen möchte, sollte 210 ECTS anpeilen, denn viele Master-Programme erwarten diese Zahl. Du kannst zum Beispiel über das Studium Generale noch weitere ECTS erlangen. Insgesamt mit Bachelor und 3-semestrigem Master (90 Punkte) hat man am Ende 300 ECTS erreicht.
Praktika
Wie Du unter dem Punkt „Grund- & Vertiefungsstudium“ vermutlich schon bemerkt hast, ist in jedem unserer Bachelor-Studiengänge ein Praktikum integriert. Als Hochschule der angewandten Wissenschaften grenzen wir uns unter anderem dadurch von den Universitäten ab.
- Nach Deinem Studium bei uns kannst Du auf wenigstens 90 Tage Arbeitserfahrung zurückgreifen
- Solltest Du innerhalb der Regelstudienzeit fertig werden, trotzdem mehr praktische Erfahrung sammeln wollen, dann bieten sich die Semesterferien für ein kürzeres Praktikum an, denn in der vorlesungsfreien Zeit darfst Du 40 Stunden pro Woche arbeiten und profitierst trotzdem von den Sozialversicherungsvorteilen
Studentische Initiativen
Neben dem Veranstalten von Partys haben studentische Initiativen in aller Regel einen bildenden Fokus und füllen Lücken im Currikulum.
- Gastvorträge von hochrangigen Wirtschaftsvertretern erlauben Dir einen Einblick in die Praxis
- Karrieremessen und ähnliches lassen Dich die ersten wichtigen Kontakte knüpfen
- Netzwerken und Wissensvermittlung unter den Studierenden erweitern Deinen Horizont und helfen immens beim Berufseinstieg
- Eine aktive Teilnahme am Hochschulgeschehen über die Ausschüsse und Verfasste Studierendenschaft lässt Dich wertvolle Kompetenzen erwerben
- Ganz gleich wo Du Dich aktiv beteiligst, im Lebenslauf ist das immer ein großes Plus und zeigt Initiative
Schau Dich also ruhig mal unter Service bei dem Reiter Studentische Initiativen um.
Nebenjob als Studentische Hilfskraft
Sowohl an Deiner Fakultät als auch bei festen Institutionen der Hochschule, etwa IBIS, kannst Du als studentische Hilfskraft arbeiten und Einblicke in die Arbeitswelt erlangen.
- Wenn Du an Deiner Hochschule arbeitest, erhältst Du marktgerechte Bezahlung und Dein Arbeitgeber versteht Deine studentischen Umstände, sodass Arbeit und Studium vereinbar geregelt werden können
- Zum Beispiel als Tutor kannst Du Dein Wissen an nachfolgende Semester weitergeben und knüpfst so auch wieder Kontakte
- Viele studentische Jobs an der Hochschule haben auch forschenden Hintergrund, sodass Du Dein strukturiertes und wissenschaftliches Arbeiten nochmals verbesserst
Manchmal kommen Professor*innen auf Dich zu und bieten Dir solche Tätigkeiten an, trotzdem bietet es sich an aktiv nachzufragen, sich also zu bewerben.
Mein Studiengang
An unserer Hochschule bieten wir neben 15 Masterstudiengängen auch 17 im Bachelor an. Ein jeder hat seine Besonderheiten und einer davon ist Deiner. Wenn Du es noch nicht getan hast, dann verschaffe Dir beim Studienangebot einen Überblick. Konzentriere Dich dabei am besten auf die folgenden Punkte:
- Die Studieninhalte: Dort erfährst Du stichpunktartig, welche Themen Beachtung finden
- Die Berufsfelder: Finde heraus, wo Du mit diesem Abschluss starten kannst. Nicht alle Felder sind aufgelistet, doch im Grunde decken sie das Spektrum gut ab
- Unter Reitern wie Einführungsseminare, Erstsemester oder ähnliches findest Du speziell für Dich aufbereitete Informationen
Zu Beginn eines Studiums sind viele Fragen offen. Man kennt noch niemanden und fühlt sich verloren. Genau hier setzt das Peer-Mentoring Programm an. Jede*r von Euch bekommt zu Beginn des Studiums eine Mentoringgruppe. Mentor*innen (Studierende aus den höheren Semestern) begleiten Euch im ersten Semester und sind Ansprechpersonen für alle Fragen und unterstützen Euch beim Ankommen in Eurem Studiengang. Aufgrund ihrer Erfahrungen können Sie Euch über studiengangspezifische Besonderheiten informieren, können Euch Geheimtipps und Hinweise geben, wie spezifische Klippen zu umgehen sind. Folgende Veranstaltungen erwarten Dich:
- In der Kick-Off Veranstaltung zu Beginn des Semesters findet die Gruppeneinteilung statt und ihr lernt Euch und Eure Mentor*innen kennen
- Während des Semesters finden je nach Bedarf verschiedene selbstorganisierte Treffen in Euren Gruppen zu verschiedenen Themen statt (z.B. Kennenlernen, Campusführung, Prüfungsanmeldung, Leben & Wohnen, Wissenschaftliches Arbeiten, Lernen & Prüfungsvorbereitung, Auslandsemester, je nachdem was Euch interessiert)
- Zum Ende des Semesters findet dann noch ein Abschlussabend des Programms statt
Schau am besten gleich mal bei der Studienberatung IBIS vorbei und erfahre mehr zum Peer-Mentoring Programm.
Das wohl wichtigste Element in Deinen ersten Semestern werden vermutlich die Tutorien sein. Vor allem mathematisch und juristisch geprägte Studienfächer haben Tutorien. Je nach Studiengang kann es auch noch Weitere geben, Du wirst an Deiner Fakultät entweder innerhalb der Einführungswoche oder in der ersten Vorlesung informiert. Das Prinzip dahinter ist, dass Gelerntes aus der Vorlesung angewendet wird. Qualifizierte Studierende aus höheren Semestern leiten die Tutorien, fördern Dich und begleiten aktiv Deinen Lernprozess.
- Vollständig von der HfWU finanziert und für Dich kostenfrei
- Strukturierte Aufgaben, welche das Spektrum des Themengebiets abdecken
- Gezieltes Nacharbeiten der Themen aus den Vorlesungen
- Tipps und Tricks von Studierenden, welche die Prüfungen schon erfolgreich hinter sich gebracht haben
Für die Tutor*innen gibt es auch ein spezielles Qualifizierungsprogramm, welches aus mindestens 25 Arbeitseinheiten besteht. Darin werden methodisch-didaktische Grundlagen geschaffen, der Tutoriums-Prozess individuell analysiert und je nach Präferenz auch weitere inhaltliche Schwerpunkte gesetzt.
Nähere Informationen findest Du auf der Seite zum Tutor*innenprogramm der HfWU.
Bibliothek
Insgesamt haben wir 3 Bibliotheken an der Hochschule. Zwei davon sind in Nürtingen (CI7-011 und CB1-309) und eine befindet sich in Geislingen (Ba62-203). Ganz grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Bibliotheken fakultätsspezifische Materialien führen, aber nicht ausschließlich.
- CI7, das Informationszentrum, führt größtenteils Material, welches den Anforderungen der Studiengänge aus den Fakultäten FBF und FAVM gerecht wird
- CB1, die Braike-Bibliothek, hat sich auf die Studiengänge der Fakultät FUGT ausgerichtet
- Ba62, unsere Geislinger HfWU-Bibliothek, möchte mit ihrem Material den Studiengängen aus FWR die beste Unterstützung bieten
- ABER: Ganz egal was Du bei uns studierst, alle 3 Bibliotheken stehen Dir zur uneingeschränkten Verfügung! Beachte jedoch die Öffnungszeiten
- Du kannst Dir auch Bücher aus anderen Bibliotheken, an die für Dich Nächstgelegenste, liefern lassen. Die Mitarbeiter*innen vor Ort klären Dich gerne über diese Möglichkeit auf
- Sollte ein Buch bei uns nicht verfügbar sein, kannst Du auch einen Antrag stellen, damit dieses unserem reichen Fundus hinzugefügt wird
- Achte bitte immer auf die Fristen Deiner Leihe(n), um Gebühren zu vermeiden und auch anderen Studierenden den bestmöglichen Zugang zu gewähren
Um die Online-Bibliothek zu erreichen, gibt es zwei empfehlenswerte Pfade, welche beide auf die gleiche Seite führen:
- Über die NEO Online-Services findest Du den Punkt Bibliothek
- Über die Direkteinstieg-Klappleiste auf der HfWU-Webseite
- Dort findest Du neben einem Link zu den Öffnungszeiten auch hilfreiche Informationen und die Suchfunktion im Bibliothekskatalog. Starte Deine Suche hier und du gelangst zur Bibliothek.
- Für den Zugriff auf Dein Bibliothekskonto (Übersicht über die aktuellen Ausleihen sowie das selbständige Durchführen von Verlängerungen) ist eine Anmeldung notwendig. Für die Anmeldung nutzt Du die Nummer auf der Rückseite Deiner StudiCard. Recherche nach E-Books oder E-Paper ist auch ohne Anmeldung über den Bibliothekskatalog oder BOSS möglich.
Sobald Du Deine Suche gestartet hast, wirst Du feststellen, dass es viele e-Paper oder e-Books von Springer gibt.
- Es liegt daran, dass Du teilweise Zugriff auf diese und weitere Plattformen hast.
- Wenn Du im Katalog ein interessantes E-Book entdeckt hast, kannst Du auf den Volltext Button klicken und wirst dann zum Verlag weitergeleitet. Hier kannst Du Dich dann per Shibboleth anmelden.
- Auch auf weitere Online-Paper-Plattformen (z.B. DeGruyter, Proquest oder Nomos) hast Du mit Shibboleth den Zugriff
- Suche dort einfach unsere Hochschule und melde Dich mit Deinem HfWU Log-In im nächsten Schritt an
Solltest Du sehen, dass ein von Dir gefundenes Buch ein Kürzel anzeigt, dann heißt es, dass Du dieses Buch in einer unserer Bibliotheken vor Ort findest. Im Unteren Bereich der Detailanzeige siehst Du, wo dieses zu finden und ob es derzeit verfügbar ist. Die Signatur ist dabei der genaue Ablageort in der Bibliothek.
Studieren an der HfWU
An unserer Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) erfährst Du, wie globalen Herausforderungen für Wirtschaft und Umwelt durch konkrete Handlungsansätze aus der Forschung begegnet werden kann. Einfacher gesagt, ist Dein Studium
- Praxisnah gestaltet
- Nachhaltig orientiert
- Kooperativ geführt
- In stetiger Entwicklung, durch Lehre nahe der Forschung
Sei gespannt, wie unser Leitbild in Deinem Studium umgesetzt wird und trage dazu bei, dass wir uns laufend verbessern können.
Wie Du aus dem Hochschulnamen bereits ableiten kannst, haben wir nicht nur einen, sondern zwei Standorte in Nürtingen und Geislingen. An diesen Standorten haben wir nicht nur je einen Campus, an welchem sich unsere wissbegierigen Studierenden tummeln, sondern diverse Campi und Versuchsstandorte.
- Fakultät FBF ist in Nürtingen am Campus CI-10
- Fakultät FAVM ist in Nürtingen am Campus CI 2 und CI 3
- Fakultät FUGT ist in Nürtingen am Campus Braike CB1
- Fakultät FWR ist in Geislingen am Campus Pa4
Unsere Versuchsstandorte Steinach, Au, Tachenhausen und Jungborn werden von unseren spezialisierten und anwendungsbezogenen Studiengängen genutzt.
Zur besseren Orientierung dienen Dir unsere Anfahrts- und Lagepläne. Dort findest Du noch weitere Campi der HfWU Nürtingen-Geislingen.
- Campus Innenstadt: Parken kannst Du in Nürtingen direkt neben dem Gebäude CI10. Als Mitglied des Hochschulbund Nürtingen-Geislingen e.V. (für Studierende kostenlos) kannst Du Dein Auto außerdem am hinteren Parkplatz des Nürtinger Bahnhofes abstellen.
- Weitere Parkmöglichkeiten gibt es z.B. am Schlachthof (Mühlstraße) und an der Wörthstraße. Achte aber immer darauf, dass es keine Anwohnerparkplätze sind, andernfalls könnte es teuer werden.
- Campus Braike: Direkt vor dem Gebäude CB1 findest Du kostenlose Parkplätze. Außerdem kannst Du natürlich alle öffentlichen Parkplätze rund um den Campus benutzen.
- Campus Geislingen: In Geislingen findest Du Parkmöglichkeiten an der der Hochschule gegenüberliegenden Seite des Bahnhofes an der Weilerstraße/Ecke Konrad-Adenauer-Straße. Weitere Parkmöglichkeiten gibt es an der Parkstraße.
Im Vergleich zu anderen Organen ist unser Gehirn ein echter Energiefresser. Rund 20 Prozent des gesamten Energieverbrauchs macht allein der Denkapparat aus. Nachdem Deine kognitiven Kapazitäten in der Hochschule am meisten gefordert werden, musst Du auch immer wieder neue Energie zuführen – dafür sorgen unsere Mensen an drei Standorten.
- In Geislingen nutzen unsere Studierenden das Betriebsrestaurant von WMF mit
- In Nürtingen gibt es die Mensa des Studierendenwerks Hohenheim am Campus Innenstadt
- Und am Standort Braike steht die Mensa der Johannes-Wagner-Schule zur Verfügung
Die Speisepläne findest Du entweder auf Instagram in den HfWU-Stories oder unter Mensapläne.
Du bist nun Teil einer großen Gemeinschaft aus Studierenden vieler verschiedener Disziplinen und Semester. Was für Dich vorerst von Bedeutung sein dürfte, ist herauszufinden mit wem Du Deine folgenden Semester verbringen wirst. Der einfachste Weg ist, wenn Du unserer Erstsemester-Gruppe auf Facebook beitrittst, schon mal die ersten Kontakte knüpfst und so manche Infos mitnimmst.
Wenn Du Dich fragst, ob Du lieber digital oder analog arbeiten solltest während Deiner Semester, dann hilft Dir vielleicht ein Projekt unseres Professors Dr. Robert Gabriel weiter. Digitale Skripte sollen die Papierverschwendung an unserer Hochschule eindämmen und uns als Hochschulstandort nachhaltiger werden lassen. Dazu kannst Du als Erstsemester den größten Beitrag leisten, wirf mal einen Blick in das nachfolgende Video "Digitale Skripte" und lass es Dir durch den Kopf gehen.