Gemeinsam mit Kommilitonen der HfWU sowie Studierenden aus Estland, Rumänien und den Niederlanden haben sie in Arnhem (Niederlande) einen bedeutenden Schritt unternommen: Sie entwickelten Konzepte für den sozialen Zusammenhalt, die Biodiversität und die Klima-Resilienz. Als Teil der Intervention wurde ein größeres Gebiet im Wohnviertel Malburgen-Oost begrünt.
Ihr gemeinsames Ziel war es, einen lebenswerteren und ökologisch vielfältigeren Lebensraum zu schaffen.
Nach einer inspirierenden Stadtsafari per Fahrrad durch Arnhem entwickelten sie einen umfassenden Plan, der Spezialgebiete wie Kreislaufwirtschaft und sozialen Zusammenhalt umfasst. Als Höhepunkt der Woche haben die Studierenden gemeinsam mit den mit den Bewohnern am Donnerstag, den 18.04. an der "De Groene Route" gearbeitet, um ihr internationales Wissen für lokale Veränderungen einzusetzen.
Diese Initiative ist Teil des Programms "Community Learning for Local Change", einem europäischen Studienprogramm, bei dem Studierende aus Deutschland, Estland, Rumänien und der Niederlande an nachhaltiger Entwicklung und Unternehmertum arbeiten. Sie war zudem Teil eines frei wählbaren Moduls von Dr. Ellen Fetzer und wurde in Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen wie der VHL Velp und ASE Bukarest durchgeführt.
Diese Initiative betonte nicht nur die Bedeutung von Teamwork und Zusammenhalt, sondern zeigte auch, wie wir durch gemeinsame Anstrengungen eine positive Veränderung bewirken können. Sie verdeutlichte eindrucksvoll, dass Studieren weit mehr bedeuten kann als nur Vorlesungen zu besuchen - es ist eine Möglichkeit, aktiv zu werden und die Welt mitzugestalten.