ISR im Juni bei zwei internationalen Konferenzen vertreten

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D. Apfel und B. Riling auf der Konferenz

Foto: ISR

Vom 7. bis 10. Juni fand in Dublin die „Global Conference on Economic Geography“ statt, im Anschluss vom 20. bis 23. Juni die “3rd International Conference on Energy Research & Social Science“ in Manchester. Mit insgesamt fünf Beiträgen war das ISR sehr stark vertreten.

Unter dem Titel “Territorial Development: Evolution, Innovation, Disruption and Marginalisation under the Anthropocene and the Fourth Industrial Revolution” fand die „Global Conference on Economic Geography“ bereits zum sechsten Mal statt. Insgesamt nahmen knapp 1.000 WissenschaftlerInnen aus der ganzen Welt teil. Dorothee Apfel präsentierte in ihrem Vortrag „All on Renewables in Senegal? Exploring the Emerging Energy Paths in the Senegalese Energy Sector“ Forschungsergebnisse aus dem Projekt LoSENS.

Nur wenige Tage später konnte der wissenschaftliche Austausch in Manchester weitergeführt werden: Unter dem Titel „Energy and Climate Transformations“ fand zum dritten Mal die „International Conference on Energy Research & Social Science“ statt. Aus den insgesamt knapp 1.200 eingereichten Abstracts wurden gleich vier Beiträge von ISR-Mitarbeitenden ausgewählt. Über 400 registrierte TeilnehmerInnen nahmen an der Konferenz teil.

Dorothee Apfel stellte erneut Ergebnisse aus dem LoSENS-Projekt vor: Ein Poster zum Thema „Research agendas on renewable energies in the Global South: A systematic literature review“ sowie einen Vortrag zum Thema „Renewable energy transition in Senegal: Assessing the dynamics of emerging development paths“.

Benedikt Rilling präsentierte mit gleich zwei Postern Ergebnisse des Projekts (BGA-PtG)²: Eine qualitative Studie zu „Consumer preferences for different renewable gas options: Qualitative insights into the German the heating market“ sowie eine quantitative, Discrete-Choice-basierte Studie zu „ Renewable methane in the heating market: Identifying consumer preferences through a Discrete-Choice Experiment”.

Beide Konferenzen boten nach der COVID Pause die Möglichkeit des Austauschs im internationalen Umfeld und so konnten viele neue Kontakte zu ForscherInnen aus verschiedensten Ländern geknüpft werden.

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