Internationale Woche im Multiformat

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- in ihrer International Week stellt die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) sich, ihre Partner und ihre Angebote vor -

NÜRTINGEN/GEISLINGEN(hfwu). Im live Stream, via virtueller Konferenz oder an wechselnden Orten – die diesjährige International Week an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) bot in ganz unterschiedlichen Formaten Gelegenheit, die internationalen Angebote der Hochschule  und die der Partner-Unis und Partnerorganisationen kennenzulernen.

Vier Tage, volles Programm: Im Rahmen der International Week präsentierte das International Office der HfWU alles, was es rund um Studium oder Praktikum im Ausland oder vom Ausland kommend zu wissen gilt. Den Auftakt der internationalen Woche machte ein ganztägiger live Stream aus der „Future.Box“, dem neuen Gründerzentrum der Hochschule in Nürtingen. Das Team des InternationalOffice stellte interessierten Studierenden und internationalen Partnern die HfWU und die neuesten Entwicklungen an der Hochschule vor. Wer sich für einen ausschließlich auf Englisch unterrichteten Master-Studiengang interessiert, der war bei den anschließenden Vorstellungen der Studiengänge International Finance, International Management, Sustainable Mobilities und
International Master of Landscape Architecture richtig. Neben den kompletten Studiengängen hat die HfWU etliche Forschungsprojekte und Initiativen mit internationaler Tragweite zu bieten. So gab es unter anderem Informationen zum Energiewendeforschungsprojekt Ariadne, der HfWU-Initiative „Zukunft gründen“ und zu einem Forschungsprojekt zur Wirtschaftlichkeit der energetischen Biogasnutzung.

Nach dem live Stream am ersten, ging es am zweiten Tag im Online-Format  weiter. Hier hatten die HfWU-Partner-Unis den ganzen Tag über Gelegenheit, sich im Rahmen von regulären Vorlesungen den Studierenden vorzustellen. So spannend und bereichernd ein Studium an einer ausländischen Hochschule ist, der Weg dorthin führt unweigerlich über bestimmte Formalitäten. Info-Blocks von Partnerorganisationen und Berichte von Rückkehrern erläuterten, was es zu beachten gilt, bei AuslandsBAföG, Stipendien, Praktika, Erasmus-Programmen und geforderten Sprachtests. Danach war fürs Erste dem virtuellen Teil der International Week genüge getan. Am Abend lud die Hochschule die anwesenden Angehörigen der Partnerunis ganz real zu einem Welcome Dinner ein.

Undigital vor Ort ging es auch am Folgetag weiter, mit einem Brunch in der neu renovierten Alten Turnhalle der HfWU. Hier stellte sich unter anderem die an der HfWU lehrende Professorin Dr. Gülsüm Oguz Gelisim von der Universität Istanbul vor. Sie ist derzeit im Rahmen des von der Kreissparkasse Esslingen geförderten Programms Visiting Professorship an der Hochschule. Am Nachmittag ging es ebenfalls nicht per Datenübertragung, sondern ganz real per Bus weiter an den HfWU-Standort nach Geislingen und dort auch zu einem Besuch der WMF. Als besondere vor-Ort-Veranstaltung erwartete die Besucher dort zudem eine Study Abroad Fair, eine kleine Messe mit Ständen an denen sich verschiedene Partner-Hochschulen vorstellten.

Am Abschlusstag rundeten Einzelgespräche von interessierten Studierenden mit den Beraterinnen vom International Office, individuelle Treffen der Gäste mit Hochschulangehörigen, eine Führung durch die Future.Box und eine weitere Study Abroad Fair in Nürtingen das Programm ab. „Das Besondere der diesjährigen International Week war, dass wir endlich wieder reale Gäste an der HfWU begrüßen konnten und gleichzeitig virtuell mit dem Rest unserer Partner auf der ganzen Welt verbunden waren“, zieht Chef-Organisatorin Martina Hart Bilanz.

 

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