Gründen für eine nachhaltige Zukunft – Projekt ausgezeichnet

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Die HfWU-Professoren Dr. Christian Arndt und Dr. Erskin Blunck (r.) bei der Preisverleihung für „Zukunft.Gründen“ in Berlin.

- HfWU-Projekt zur Förderung von nachhaltigen Firmengründungen vom Bundeswirtschaftsministerium ausgezeichnet und gefördert -

NÜRTINGEN (hfwu). Mit dem Projekt „Zukunft.Gründen“ will die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) zum Erfolg von Unternehmensgründungen beitragen und das Profil der HfWU als Gründerhochschule für nachhaltige Entwicklung stärken. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Projekt im Rahmen eines Programms zur Gründungsförderung an Hochschulen.

Ende vergangenen Jahres kam die gute Nachricht bei der Preisverleihung im Berliner Futurium, dem „Haus der Zukunft“: Die HfWU war mit ihrem Projektantrag „Zukunft.Gründen“ (ZuG) bei der Ausschreibung des Bundeswirtschaftsministeriums zur Gründungsförderung an Hochschulen erfolgreich. Mit dem vierjährigen Projekt „Zukunft.Gründen“ im Rahmen der Reihe „Exist – Potenziale heben“ verfolgt die HfWU das Ziel, aufbauend auf ihren bisherigen Aktivitäten im Bereich der Gründungsbegleitung, bestehende Gründungserfolge in quantitativer und qualitativer Hinsicht zu erhöhen und dauerhaft zu erschließen. Darüber hinaus soll Zukunft.Gründen zur Profilbildung der HfWU als Gründerhochschule für nachhaltige Entwicklung beitragen und für unternehmerisches Denken und Handeln sensibilisieren.

Weitere Ziele sind, die wirtschaftliche Entwicklung, Transformation und Prosperität der Region zu fördern, sowie die wirtschaftlichen und persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten der jungen Generation zu erweitern. „Für die HfWU und ihre Partner ist Gründung kein Selbstzweck, vielmehr begeistern wir junge Menschen an der HfWU und ihrem Umfeld für das Thema von Gründungen durch die notwendige und motivierende Chance, den enormen Herausforderungen einer nachhaltigen Zukunftsentwicklung in Form zukunftsfähiger Unternehmen dringend notwendiges, wirksames Handeln entgegenzusetzen“, so HfWU-Professor Dr. Christian Arndt. Insbesondere bestehe in der von kleinen und mittleren Unternehmen geprägten Zwei-Flüsse-Region Neckar-Fils, an der Schnittstelle zwischen der Metropolregion Stuttgart und den angrenzenden ländlichen Gebieten, großer Bedarf an effektiven Innovationen und externen Impulsen zur Bewältigung der notwendigen Transformation, an Produkten und Dienstleistungen im B2B-Bereich sowie enormes Potenzial an eigener Gründungserfahrung.

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