Pressemeldungen

Fachhochschule Nürtingen: Neuer Studiengang "Ver- und Entsorgungswirtschaft"

Fachhochschule Nürtingen: Neuer Studiengang "Ver- und Entsorgungswirtschaft"

- Studienbeginn zum Wintersemester - Anmeldungen bis 15. Juli möglich <br />NÜRTINGEN/GEISLINGEN. (fhnt) Die Fachhochschule Nürtingen bietet am Standort Geislingen an der Steige ab dem Wintersemester 2000/2001 einen neuen, bundesweit einzigartigen Studiengang in &quot;Ver- und Entsorgungswirtschaft&quot; an. Nach der Einführung der FH-Studiengänge &quot;Immobilienwirtschaft&quot; und &quot;Volkswirtschaftslehre&quot; macht die schwäbische Fachhochschule mit einem weiteren innovativen Bildungsangebot auf sich aufmerksam. Die Absolventen des Studienganges erhalten den Titel &quot;Betriebswirt/-in (FH)&quot; der Fachrichtung Ver- und Entsorgungswirtschaft. Sie sollen in Zukunft eine Brücke zwischen den drei Säulen der Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft - der Betriebswirtschaft, der Technik und dem Recht - schlagen können.

Karrieren in der Agrarwirtschaft

Karrieren in der Agrarwirtschaft

NÜRTINGEN. (üke) Ein landwirtschaftliches Studium bietet heutzutage glänzende Berufsaussichten. An der Fachhochschule Nürtingen, an der seit 50 Jahren Agraringnieure ausgebildet werden, stecken an den schwarzen Brettern dreimal so viele Jobangebote, als Absolventen die Hochschule verlassen. Grund genug für den Fachbereich Agrarwirtschaft, jungen Abiturienten und Studienanfängern in einem Informationstag das Studium der Agrarwirtschaft schmackhaft zu machen.

Winfried Kretschmann besuchte Fachhochschule Nürtingen

Winfried Kretschmann besuchte Fachhochschule Nürtingen

Die Politik habe die Entwicklung der Fachhochschule Nürtingen positiv unterstützt, begrüßte Prorektor Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann die Besucher aus dem Landtag, Winfried Kretschmann, den Landtagsabgeordneten der Grünen für den Wahlkreis Nürtingen/Filder, und die parlamentarischen Berater Thomas Gehring (für Bildung) und Franz Untersteller (für Umwelt). Zu den Grünen habe die Fachhochschule ein gutes Verhältnis, so Kappelmann, und er werde die Gelegenheit nutzen, zusammen mit den anwesenden Professoren gegenwärtige Probleme anzusprechen und Wünsche vorzutragen.

Fachhochschule Nürtingen: Das Haus ist wohlgeordnet

Fachhochschule Nürtingen: Das Haus ist wohlgeordnet

Rechenschaftsbericht des Rektors - Letzte Sitzung des Erweiterten Senats- Ausbau in Geislingen in vollem Gange - <br />NÜRTINGEN. (üke) Eine denkwürdige Sitzung erlebte die Fachhochschule Nürtingen am Donnerstag dieser Woche: Der Erweiterte Senat kam zu seiner letzten Sitzung zusammen. In dem neuen baden-württembergischen Hochschulgesetz ist der Erweiterte Senat als Hochschulgremium nicht mehr vorgesehen. Das Gesetz, das zum Jahresbeginn in Kraft trat, sieht in Zukunft den neuen Hochschulrat als Beratungs- und Kontrollorgan vor. Es daher das letzte Mal, dass der Rektor der Fachhochschule Nürtingen, Professor Dr. Eduard Mändle, in einer öffentlichen Sitzung seinen Rechenschaftsbericht vorlegte. In Zukunft wird der Rektor seine Jahresbilanz hinter verschlossenen Türen abgeben.

Ehrung für FH-Rektor Dr. Mändle

Ehrung für FH-Rektor Dr. Mändle

NÜRTINGEN (üke) Für seine jahrzehntelangen Verdienste um die berufliche Bildung erhielt Professor Dr. Eduard Mändle, der Rektor der Fachhochschule Nürtingen, nun die Ehrennadel in Gold der Industrie- und Handelskammer verliehen.

Fruchtbare Böden durch Düngung mit Kompost

Fruchtbare Böden durch Düngung mit Kompost

- Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert gemeinsames Forschungsprojekt- Drei Partner beteiligt- Grundlagenforschung mit Marketingstrategie - <br />NÜRTINGEN/GEISLINGEN (üke) In einem mehrjährigen Forschungsprojekt wird nun die Verwendung von Biokomposten als Dünger in der Landwirtschaft getestet. Neu an dem Vorhaben: Die betriebswirtschaftlichen Aspekte und ein entsprechendes Marketingkonzept werden gleich mit erforscht. Das Problem drängt: Jede grüne Tonne, die in einem Haushalt steht leistet einen Beitrag dazu, dass Jahr für Jahr in der Bundesrepublik riesige Mengen an Bioabfällen anfallen. Diese Abfälle, zu Kompost verarbeitet, müssen verwertet werden. Eine Möglichkeit ist, den Kompost als Dünger für die Landwirtschaft zu verwenden. Der Bedarf ist groß, vor allem in viehlosen Betrieben, die die organische Substanz des Kompostes für die Bodenreproduktion brauchen. In ländlichen Gebieten bietet sich deshalb diese Art der Verwertung besonders an. Allerdings genießt Kompost als Düngemittel nicht gerade den besten Ruf. Landwirte trauen sich oft nicht, Kompost wegen der schlechten öffentlichen Meinung zu verwenden. Auch herrscht über die Langzeitwirkung von Kompost auf die Böden und letztlich auch die landwirtschaftlich erzeugten Lebensmittel größtenteils noch Unkenntnis. Ein anspruchsvolles Forschungsvorhaben soll Abhilfe schaffen.

FH-Nürtingen plant Internationales Finanzmanagement

FH-Nürtingen plant Internationales Finanzmanagement

Neuer internationaler Studiengang - Besuch ausländischer Partnerhochschulen - Kooperationen zugesagt - <br />NÜRTINGEN. (üke/eda) An der Fachhochschule Nürtingen startet im Wintersemester 2000/01 ein neuer Studiengang: &quot;Internationales Finanzmanagement/International Finance&quot;. Mit dem neuen Studienangebot leistet die Fachhochschule Nürtingen einen weiteren Beitrag zur Internationalisierung des Studienangebotes. Internationale Lehrinhalte, mehrsprachige Vorlesungen, internationaler Studierendenaustausch und nicht zuletzt die international anerkannten Abschlüsse bereiten die künftigen Studierenden optimal auf internationale Managementtätigkeiten im Finanzbereich vor. Der Studiengang ist ein Novum, statt dem etablierten Diplom, erhalten die Absolventen nach sieben Semestern den Abschluß &quot;Bachelor in International Finance&quot;. Das anschließende Masterstudium steht den Studierenden offen, die über einen überdurchschnittlichen Bachelorabschluss verfügen. Auch Absolventen mit einem Diplomabschluss in Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre werden aufgenommen. Nach weiteren drei Semestern wird der Titel &quot;Master of Business Administration (International Finance) &quot; verliehen.

Gärten als heilige Stätten

Gärten als heilige Stätten

- Beeindruckender Vortrag über japanische Gärten an der Fachhochschule Nürtingen - <br />Nürtingen (üke). Tokio, Osaka, Kobe - japanische Großstädte gelten hierzulande als hektische überladene Metropolen, mit horrenden Lebenshaltungskosten, überfüllten Zentren und nahe am Verkehrsinfarkt. Städte eben, die in der heutigen Welt als pulsierende Gebilde gelten, getragen von Modernität und Urbanität. Doch auch diese Städte haben ihre Inseln, die von Tradition und tiefer Religiosität geprägt sind: Alte traditionelle Gärten, die als Oasen der Ruhe gelten und in allen Bereichen die Einflüße der Shinto Religion, der alten traditionellen japanischen Glaubensrichtung, abbilden.

Einmaliger Umweltschutzstudiengang

Einmaliger Umweltschutzstudiengang

- Jetzt Abschluß &quot;Master of Engineering&quot;- <br />NÜRTINGEN. (fhnt) Den neuen internationalen Abschluß &quot;Master of Engineering&quot; können Absolventen nun im Masterstudiengang Umweltschutz an der Fachhochschule Nürtingen erwerben. Der Masterstudiengang Umweltschutz ist ein auf Bundesebene einmaliges Kooperationsmodell der Fachhochschulen Nürtingen, Esslingen, Reutlingen und Stuttgart. Hochschulabsolventen können sich innerhalb von drei Semestern für umweltrelevante Aufgaben im kommunalen und betrieblichen Umweltschutz weiterqualifizieren. Im Rahmen des Studiums können Fachkundenachweise für Gewässerschutz-, Abfall-, Lärmschutz-, Immisionsschutz- und Strahlenschutzbeauftragte sowie Fachkraft für Arbeitssicherheit und Umweltbetriebsprüfer/Auditor erworben werden. Kernstück des Masterstudiengangs ist ein Umweltprojekt. In Zusammenarbeit mit Gemeinden oder Wirtschaftsunternehmen bearbeiten die Studierenden darin aktuelle, umweltrelevante Projekte.

Studenten planen Landschaftspark

Studenten planen Landschaftspark

- Ideenwettbewerb des Verbandes Region Stuttgart abgeschlossen - Preisgericht an der FH-Nürtingen Nürtingen (üke). Studierende der Fachhochschule Nürtingen und der Universitäten Stuttgart, Karlsruhe und Tübingen haben nun ihre Arbeiten zu einem Ideenwettbewerb der Region Stuttgart vorgelegt. &quot;Glemstalpark mit grünem Strohgäu&quot; lautete das Thema des Wettbewerbs, zu dem das Preisgericht am letzten Donnerstag an der Fachhochschule Nürtingen tagte.