Pressemeldungen

Hilfe für Kommunen beim Planen und Bauen

Hilfe für Kommunen beim Planen und Bauen

- Umweltmanagement für die kommunale Bauleitplanung – Abschlusskonferenz in Konstanz -<br />KONSTANZ/NÜRTINGEN (üke) Alle wünschen sich besseres Planen und Bauen. Auch im Interesse der Umwelt. Kommunen haben hier am meisten Spielraum. Und in den vielerorts formulierten Nachhaltigkeitszielen nach der sogenannten Agenda 21 spielt das öffentliche Handeln eine große Rolle. Die Bodenseestädte Konstanz und Überlingen und die Städte Dornbirn und Wolfurt in Vorarlberg haben gemeinsam mit der Bodenseestiftung und der Hochschule Nürtingen ein Umweltmanagementsystem für die kommunale Bauleitplanung entwickelt. Die Ziele kommunaler Bauleitplanung sollen mit ökologischen Aspekten zusammengeführt werden.<br />

Professor Dr. Stefan Reindl

„Ein bisschen was geht immer“

<br />GEISLINGEN. (ab) Mit Benzin im Blut ist Stefan Reindl im bayerischen Grenzland zu Tschechien aufgewachsen. In seinem Leben haben Automobile immer eine wichtige Rolle gespielt. In Berlin hat er promoviert. Seit Herbst gibt er sein Wissen an Studierende der Hochschule Nürtingen am Standort Geislingen weiter. Der 37-jährige Reindl ist dort Professor. Er hat die Seiten gewechselt, denn vor wenigen Jahren hat er selbst in Geislingen studiert.<br />

Tobias Unger stürmt an die Weltspitze

Tobias Unger stürmt an die Weltspitze

Die 51. Deutschen Hallen-Meisterschaften in Dortmund brachten unserem BWL-Studenten Tobias Unger am Wochenende gleich zwei Deutsche Meistertitel ein.<br />Dazu gratuliert die FH herzlich.

Wirtschaft will Eliten

Wirtschaft will Eliten

Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt an der Hochschule Nürtingen<br />Autonomie und weniger Bürokratie für die Hochschulen forderte Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt in seinem Vortrag an der Hochschule Nürtingen. Nur durch Wettbewerb unter den Hochschulen könnten akademische Eliten hervorgebracht werden, die Deutschland für den internationalen Wettbewerb brauche.

Frauen stürmen Männerdomänen

Frauen stürmen Männerdomänen

- 25. Professorin aus dem Mathilde-Planck-Programm berufen -<br />NÜRTINGEN. (pm) An deutschen Fachhochschulen könnte es schon bald deutlich mehr Professorinnen geben als die heutigen 10 Prozent. Denn 5.000 Professuren sind im nächsten Jahrzehnt neu zu besetzen, und die Berufungschancen von Frauen steigen ständig. Mindestens 25 Professorinnen sind allein aus dem Mathilde-Planck-Programm hervor gegangen, dem erfolgreichsten Frauenförderprogramm an Hochschulen. Es gilt in Baden-Württemberg, wirkt aber bundesweit. Alle begleitenden Beratungs- und Qualifizierungsangebote sind über das Internet zugänglich. Die Adresse: www.gleichstellung-fh-bw.de.

Eliten für Deutschland: Dr. Hundt kommt an FH

Eliten für Deutschland: Dr. Hundt kommt an FH

NÜRTINGEN. (üke) Wir haben wohl etwas nachzuholen in Deutschland. Und nachdem die Lobbyisten der Wissenschaft und Forschung in unserem Land, so es sie wirklich gibt, die letzten Jahre nicht müde wurden, mehr Unterstützung für die akademische Bildung zu fordern, hat der Bundeskanzler selbst das Thema entdeckt. Elitenhochschulen müssen her!

Freizeitimmobilien – spannend aber voller Risiko

Freizeitimmobilien – spannend aber voller Risiko

GEISLINGEN (pm) Freizeitimmobilien sind ein besonderes Segment des Immobilienmarktes: einerseits sind sie stark den aktuellen Trends unterworfen, andererseits werden sie an harten Wirtschaftlichkeitskriterien gemessen wie jede andere Immobilie auch. Für Immobilienresearcher und -berater ist dieses Marktsegment eine besondere Herausforderung, nicht nur weil es sehr heterogen ist - vom Multiplex-Kino über das Fitness-Studio und den Freizeitpark bis zur Indoor-Skihalle -, sondern auch weil die Standortanforderungen, Nachnutzungsmöglichkeiten und Lebenszyklen sich jeweils deutlich von denen der klassischen Büro- oder Einzelhandelsimmobilien unterscheiden. Über die Spezifika des Freizeitsegements sprach Dr. Thomas Beyerle Research-Leiter der DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH im Rahmen der Vortragsreihe „Immobilienmarketing und Maklerwesen“. Diese Reihe wurde zum 6. Mal von Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule Nürtingen veranstaltet.

Sponsoren für Studiengang Immobilienwirtschaft

Sponsoren für Studiengang Immobilienwirtschaft

NÜRTINGEN/GEISLINGEN. (üke) Die Hochschulen brauchen Geld. Der Studiengang Immobilienwirtschaft der Hochschule Nürtingen geht dabei neue Wege. Ein „Freundeskreis Immobilienwirtschaft“ kümmert sich künftig um die enge Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Praxis. Vor allem geht es darum, die Immobilienbranche bundesweit dazu zu gewinnen, den Studiengang auch finanziell zu unterstützen. Wer sich aus der Branche für den Studiengang engagieren will, ist mit einem Jahresbeitrag zwischen 1000 und 2500 Euro mit von der Partie.

Masterstudiengang Umweltschutz: Noch Bewerbungen möglich.

Masterstudiengang Umweltschutz: Noch Bewerbungen möglich.

NÜRTINGEN. (fhnt) Der Anmeldeschluss für das Sommersemester 2004 an der Hochschule Nürtingen ist gelaufen. Nicht jedoch für den Masterstudiengang Umweltschutz. Hier läuft die Frist noch bis zum 15. Februar. Der Masterstudiengang Umweltschutz ist ein auf Bundesebene einmaliges Kooperationsmodell der Hochschulen Nürtingen, Esslingen, Reutlingen und Stuttgart. Absolventen, die bereits ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium abgeschlossen haben, können sich innerhalb von drei Semestern im biologisch-ökologischen, technischen und kommunalen Umweltschutz weiterqualifizieren.

Flächen sind ein knappes Gut

Flächen sind ein knappes Gut

- Workshop an der Hochschule Nürtingen – <br />NÜRTINGEN. (pm) Die Koordinationsstelle Umwelt an der Hochschule Nürtingen, hatte unlängst für ihren jährlichen Workshop Fachleute aus unterschiedlichen Studiengängen zusammengeführt, um gemeinsam Wege zu formulieren, den wachsenden Flächenverbrauch zu bremsen. Dieser hat laut Prof. Dr. Konrad Reidl gravierende Folgen. Neben den besorgniserregenden Verlusten an wertvollen Böden, gehören dazu die Klimaverschlechterungen, Veränderungen des Wasserregimes, erhöhte Immissionswerte und Lärmbelastungen und der Verlust an Erholungsflächen und Lebensqualität. Pflanzen- und Tiere verlieren ihre Lebensräume, je mehr die Natur zerschnitten wird und naturnahe Landschaften zu Inseln werden.