Voll belegt in bewegten Zeiten – Erstsemester feierlich begrüßt

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HfWU-Rektor Prof. Dr. Andreas Frey und OB Dr. Johannes Fridrich (erste Reihe Mitte) begrüßten die Erstsemester der Fakultät Agrarwirtschaft, Volkswirtschaft und Management in der Alten Turnhalle (Foto: HfWUrenner)

Erstmals fand die feierliche Begrüßung der neuen Studierenden in Geislingen in den Räumen der WMF statt. (Foto: HfWU).

- Studienbeginn an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU); fast 5000 Bewerbungen auf über 1000 Studienplätze -

NÜRTINGEN/GEISLINGEN(hfwu). Studienbeginn in bewegten Zeiten. Darin liegt die Chance, gerade jetzt die Zukunft mitzugestalten und dies auf Basis von fundiertem Wissen. Dies gab die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) ihren Erstsemestern mit auf den Weg in den neuen Lebensabschnitt.

Fünffach überzeichnet, so lautet die Bilanz zur Nachfrage nach einem Studienplatz an der HfWU im Wintersemester. Fast 5000 Bewerbungen waren auf mehr als 1000 Studienplätze an den beiden Standorten in Nürtingen und Geislingen eingegangen. „In Ihrem Studium werden Sie lernen, wie sich Wirtschaft und Umwelt ergänzen“, sagte HfWU-Rektor Frey bei seiner Begrüßung der neuen Studierenden, „dieser Kernaspekt des Profils der Hochschule ist heute aktueller denn je.“ Der rote Faden im Studienangebot wie im Selbstverständnis der Hochschule sei die nachhaltige Entwicklung mit ihren ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten.

In Nürtingen begrüßte der Rektor im Duett mit Nürtingens OB Dr. Johannes Fridrich die Erstis zum ersten Mal nicht bei einer zentralen Semestereröffnungsfeier in der Nürtinger Stadthalle, sondern drei Mal, aufgeteilt nach Fakultäten im neuen Gebäude der Hochschule in der Sigmaringer Straße, auf dem Campus Braike und in der Alten Turnhalle. Am Standort in Geislingen hieß der Rektor, Geislingens OB Frank Dehmer und der Dekan der Geislinger Fakultät Wirtschaft und Recht, Prof. Dr. Gerhard Mauch, die Erstis zum ersten Mal in den Räumen der WMF willkommen.

Corona bleibt ein Thema. „Wir wissen nicht wie sich das Infektionsgeschehen entwickeln wird“, so Frey. Er machte aber auch deutlich: “Wir sind eine Präsenzhochschule und wir werden alles möglich machen, diese Präsenz aufrechtzuerhalten.“ Die Hochschule lebe von ihrer Vielfältigkeit. Nicht nur bezüglich des Studienangebots, auch von den vielfältigen Begegnungen und Erfahrungen, die dieser neue Lebensabschnitt Studium eröffnet.