Pressemeldungen

Informationen zu neuem Studiengang

Informationen zu neuem Studiengang

- Info-veranstaltung zu MBA-Abschluss im Finanzwesen -<br />NÜRTINGEN.(üke) Die Hochschule Nürtingen und die Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten, bieten einen neuen Studiengang im Finanzmanagement an. Am kommenden Dienstag, dem 22. Januar, können sich nun Interessenten über das neue Angebot vor Ort informieren. Die Veranstaltung findet um 18.00 Uhr im Gebäude K V der Hochschule Nürtingen, Sigmaringer Straße 14 statt. Der Studiengang führt Hochschulabsolventen in drei Semestern zum Abschluss „Master of Business Administration“ (MBA in International Finance) erwerben.

Dr. Stefan Jokl, Abteilungsleiter des Verbandes der Privaten Bausparkassen, überreicht den Wissenschaftspreis an Markus Staiber.

Geislinger Absolvent erhält Wissenschaftspreis

GEISLINGEN. (üke) Kaum hat der Studiengang Immobilienwirtschaft der Hochschule Nürtingen die ersten Absolventen auf den Arbeitsmarkt entlassen, gibt es schon die ersten Preise. Markus Staiber, seit Februar letzten Jahres Diplom-Betriebswirt (FH) und damit Absolvent des ersten Jahrganges der „Immo-Absolventen“, bekam vor Weihnachten den Wissenschaftspreis des Verbandes der Privaten Bausparkassen e.V. verliehen.

Alles unter Dach und Fach: Der neue Präsident der Ajou University, Professor Dr. Myung Oh besiegelt mit Hochschulrektor Professor Klaus Fischer die weitere Zusammenarbeit.

Mehr Studierende in andere Kontinente

<br />NÜRTINGEN. (üke) Auch wenn der finanzielle Spielraum für die Hochschule Nürtingen enger wird: Die Internationalisierung geht weiter. In Zeiten knapper Kassen gilt für die Nürtinger Hochschulleitung, sich noch mehr auf Prioritäten zu konzentrieren. Und dazu gehören für Hochschulrektor Professor Klaus Fischer die Auslandsbeziehungen. Drei neue Partnerschaftsverträge sind nun zum Jahresende unter Dach und Fach: Studierende aus Korea kommen künftig an die Hochschule Nürtingen, umgekehrt gibt es nun Studienplätze für Nürtinger Studierende an zwei neuen Partneruniversitäten in Japan und in Südafrika.

Mit Praxiserfahrung leichter zum Studienplatz

Mit Praxiserfahrung leichter zum Studienplatz

NÜRTINGEN/GEISLINGEN. (üke) Wer nach dem Abitur eine Berufsausbildung, Berufserfahrung aus der Immobilienbranche oder gar aus dem Ausland vorweisen kann, hat es künftig leichter, sich einen Studienplatz an der Hochschule Nürtingen zu sichern. Seit vier Jahren bietet die Nürtinger Hochschule als eine der wenigen Hochschulen einen Studiengang mit diesem Branchenbezug an. Inzwischen haben sich die ersten Absolventen auf dem Arbeitsmarkt etabliert. Sehr erfolgreich: Die Hochschule Nürtingen zählt zu den besten Adressen, wenn es um die akademische Ausbildung für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft geht. Bewerber für einen Studienplatz in diesem Studiengang, müssen künftig einige Neuregelungen beachten.

Die Expertenstimme aus dem Umweltministerium: Ministerialrat Stefan Gloger stellte die gesetzlichen Neuerungen im Bodenschutz vor.

Umwelttag zum Bodenschutz

NÜRTINGEN. (pm) Der diesjährige Umwelttag an der Hochschule Nürtingen, widmete sich mit der Novellierung des Bodenschutz- und Altlastengesetzes des Landes Baden-Württemberg. gab Anlass am 5. Dezember Das Thema Bodenschutz passte zum „Weltbodentag“, der just für den 5. Dezember ausgerufen worden war. Der Umwelttag wurde vom Masterstudiengang Umweltschutz organisiert. Ebenfalls als Partner im Boot waren das Altlastenforum Baden-Württemberg (af) und der Bundesverband Boden (BVB, Regionalgruppe Süd). Der Masterstudiengang Umweltschutz wir gemeinsam von den Hochschulen Esslingen, Nürtingen, Reutlingen und Stuttgart angeboten.

Moot Team

Internationaler Rechts-Wettbewerb: FH-Studis streiten mit

Was für Sportler die Olympischen Spiele sind, ist für angehende Juristen der alljährlich stattfindende Rechtswettbewerb an der Universität in Wien. Erstmals werden unter den 140 erwarteten Hochschulgruppen aus über 40 Ländern auch Studierende einer Fachhochschule teilnehmen: Zwei Frauen und drei Männer vom Standort Geislingen der FH Nürtingen.

Fh-Student hilft Kosten sparen

FH-Student hilft Kosten sparen

Abfallwirtschaftskonzept für Samariterstiftung –<br />NÜRTINGEN. (üke) Die Fachhochschulen sind bekannt für ihren Praxisbezug in der akademischen Lehre. Dazu gehört auch, dass die Wirtschaft vom Wissen dieser Hochschulen profitiert. Durch Forschungstransfer aber auch über die Praxissemester, die die Studierenden während ihres Studiums ableisten müssen. Dies gilt für alle Branchen. Ein Beispiel: Die Samariterstiftung, mit mehr als 30 Einrichtungen eines der großen Sozialunternehmen in Baden-Württemberg, arbeitet mit einem Studierenden der Hochschule Nürtingen an einem Abfallkonzept, das ökologisch und wirtschaftlich große Fortschritte verspricht. Bereits jetzt spart das Projekt der Stiftung bares Geld.

Kippes Buch

„Handbuch für Immobilienmakler und Immobilienberater“ erschienen

NÜRTINGEN. (pm) Gerade ist das „Handbuch für Immobilienmakler und Immobilienberater“ erschienen das Dr. Stephan Kippes, Professor an der Hochschule Nürtingen, herausgegeben hat. Er teilt sich die Herausgeberschaft mit Dipl.-Volkswirt Erwin Sailer, dem Berufsbildungsausschussvorsitzenden des Ringes Deutscher Makler (RDM) und Prof. Dr. Heinz Rehkugler, Universität Freiburg. Insgesamt neun Professoren der Hochschule Nürtingen sind an diesem Handbuch beteiligt. &quot;Dieses umfangreiche Werk, an dem wir anderthalb Jahre gearbeitet haben&quot;, freut sich Prof. Kippes, &quot;wird neben den Kollegen von der Universität Freiburg sehr stark durch die Hochschule Nürtingen geprägt“. Das Handbuch wird im C.H. Beck Verlag, München, verlegt.

Vom Nomadentum in die Moderne

Vom Nomadentum in die Moderne

- Galsan Tschinag liest an der Hochschule Nürtingen –<br />NÜRTINGEN. (üke) Der mongolische Dichter und Schriftsteller Galsan Tschinag ist zu Gast and der Hochschule Nürtingen. Am Dienstag, dem 9. Dezember, hält der Autor einen Vortrag über die Entwicklung seines Heimatlandes und liest Auszüge aus seinem Werk.

Kompostverwertung in der Landwirtschaft ist wirtschaftlich und nachhaltig

Kompostverwertung in der Landwirtschaft ist wirtschaftlich und nachhaltig

- Ergebnisse des DBU – Forschungsprojektes -<br />KARLSRUHE. (pm) Die Kompostverwertung in der Landwirtschaft ist ökologisch unbedenklich und bietet für Böden, Pflanzen und den Geldbeutel der Landwirte viele Vorteile, wenn sie nach den „Regeln guter fachlicher Praxis“ durchgeführt wird. Dies sind zusammengefasst die Ergebnisse eines Forschungsprojektes der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), die am 13.November 2003 in Hohenheim vorgestellt wurden.