Prof. Dr. Carsten Herbes
Prorektor für Forschung und Transfer
Leitung Institutszentrum für Angewandte Forschung (IAF)
Forschung und Transfer an der HfWU
Forschungsprofil
Anwendungsbezogene Forschung für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft – diesem Grundsatz folgt die HfWU. Mit zwei Forschungsschwerpunkten ist sie auf der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz verzeichnet:
- Nachhaltige Landnutzung und Landwirtschaft: IAAF, ILU
- Nachhaltiges Management in Unternehmen und Kommunen: ISR, IfA, ISI, IfnI
Mit der Integration der Hochschule für Kunsttherapie in die HfWU im Jahr 2016 werden nun auch praxisrelevante Fragestellungen im Bereich Soziales an der HfWU bearbeitet. Mit der Gründung des Instituts für künstlerische Therapien (IKTn) wurde dem entsprochen.
Thematisch und organisatorisch werden die Forschungsaktivitäten der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Forschungsinstituten gebündelt.
Das Institutszentrum für Angewandte Forschung (IAF) ist die Serviceeinrichtung für alle forschenden Professorinnen und Professoren. Es befindet sich mit einer Reihe von Fachinstituten und dem Methodenlabor im Forschungszentrum in der Hechinger Straße 12 in Nürtingen.
Die Forschung findet im wesentlichen in den Instituten der HfWU statt. Zu den Instituten der HfWU gehören:
- Institut für Angewandte Agrarforschung (IAAF)
- Institut für Automobilwirtschaft (IfA)
- Institut für Corporate Governance (ICG)
- Institut für Forschung und Entwicklung in den Künstlerischen Therapien (IKTn)
- Institut für nachhaltige Immobilienbewirtschaftung (IfnI)
- Institut für Landschaft und Umwelt (ILU)
- Institut für Stadt und Immobilie (ISI)
- Institute for International Research on Sustainable Management and Renewable Energy (ISR)
Prof. Dr. Carsten Herbes
Prorektor für Forschung und Transfer
Leitung Institutszentrum für Angewandte Forschung (IAF)
Transfer
Ideen-, Wissens- und Technologietransfer
Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen betreibt den Transfer von Ideen, Wissen und Technologien in einem grundsätzlich in beide Richtungen offenen Prozess:
- In der HfWU generiertes Wissen wird Akteuren aus Wirtschaft, Kommunen und Gesellschaft zugänglich und für sie nutzbar gemacht.
- Die HfWU sucht und pflegt aktiv Kontakt zu den Akteuren aus Wirtschaft, Kommunen und Gesellschaft, um relevante Themen und Innovationsbedarf in der Forschung aufgreifen zu können und Praxiswissen aus der Gesellschaft mit aufzunehmen.
Entsprechend der Forschungsschwerpunkte der HfWU findet der Transfer insbesondere in den Themenbereichen „Wirtschaft und Management“, „Stadtentwicklung, Landnutzung und Mobilität“ sowie im Bereich „Kunst- und Theatertherapie“ statt. Damit trägt die HfWU entscheidend zu einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Entwicklung der Region bei.
Mit dem Transfer betraut sind das Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (ZNE), das Geislinger Innovations- und Startup Center (G-INNO), das Kompetenzzentrum Gebäudebegrünung und Stadtklima e.V. (kgs), das Steinbeis-Transferzentrum Industrielles Innovations- und Transformationsmanagement, das MLab - Innovations- und Methodenlabor, sowie alle Institute und An-Institute der HfWU.
Transfer in die Praxis und Austausch mit der Praxis findet darüber hinaus im Rahmen der Akademie für Vegetationsplanung (avela), des Arbeitskreises Geislinger Konvention sowie vielen weiteren Kooperationen statt.
Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt formulierte eine Transferstrategie, die die Rahmenbedingungen und den Transfer an der HfWU benennt und die Ziele und die dazu gehörigen Maßnahmen erläutert. Die Transferstrategie wurde am 26. Januar 2022 vom Rektorat beschlossen.
Download: Transferstrategie der HfWU
Themenlandkarte „Strategische Schwerpunkte in Forschung und Transfer“
Forschung und Transfer an der HfWU sind strategisch an den Themenfeldern „Nachhaltige Lebensgestaltung und nachhaltiger Konsum“ sowie „Nachhaltige Flächennutzung“ ausgerichtet. Diese Themen bieten viel Potenzial für die inhaltliche Bearbeitung, die sich momentan an acht SDGs (Sustainable Development Goals) orientiert.
In den Bereichen Nachhaltiges Management, Digitalisierung von Wertschöpfungsketten, Gesundheit, Nachhaltige Mobilität sowie Nachhaltige Landnutzung und Landwirtschaft sind bereits zahlreiche HfWU-Professor*innen in der Forschung aktiv. Mit dieser strategischen Schwerpunktsetzung folgt die HfWU auch in Forschung und Transfer ihrer Mission „Bildung für Verantwortung“ im Sinne einer Nachhaltigen Entwicklung.
SDG-Implementierung an den Instituten
SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen
SDG 7: Bezahlbare und saubere Energie
SDG 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
SDG 9: Insustrie, Innovation und Infrastruktur
SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion
SDG 17: Partnerschaft zur Erreichung der Ziele
Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
Die Hochschule hat zwei erfahrene Wissenschaftler als Ansprechpartner bestellt für Angehörige der Hochschule, die Vorwürfe wissenschaftlichen Fehlverhaltens vorzubringen haben (Ombudsleute). Außerdem wurde eine ständige Kommission zur Untersuchung von Vorwürfen wissenschaftlichen Fehlverhaltens eingerichtet.
Auf Grund von § 7 Abs. 2 des Fachhochschulgesetzes Baden-Württemberg (FHG) in der Fassung vom 01. Februar 2000 (GBl. S. 125) in Verbindung mit § 40c, Absatz 3, FHG hat der Senat der Fachhochschule Nürtingen am 12. Dezember 2002 eine Satzung über die "Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" beschlossen.
Ombudsleute
Die Hochschule bestellt eine/n erfahrenen Wissenschaftler/in sowie eine/n Stellvertreter/in mit nationalen und internationalen Kontakten als Ansprechpartner/in für Angehörige der Hochschule, die Vorwürfe wissenschaftlichen Fehlverhaltens vorzubringen haben (Ombudsleute). Der Ombudsmann bzw. die Ombudsfrau berät als Vertrauensperson diejenigen, die über ein vermutetes wissenschaftliches Fehlverhalten informieren, und greift von sich aus einschlägige Hinweise auf, von denen sie (ggf. über Dritte) Kenntnis erhalten. Er oder sie prüft die Vorwürfe unter Plausibilitätsgesichtspunkten auf Konkretheit und Bedeutung, auf mögliche Motive und im Hinblick auf Möglichkeiten der Ausräumung der Vorwürfe.
Zu Ombudsleuten sollen Persönlichkeiten bestellt werden, die aufgrund der ihnen möglicherweise zugehenden Informationen nicht selbst zu einschlägigem Handeln, beispielsweise als Prorektor/in oder Dekan/in oder als Dienstvorgesetzte gezwungen sind. Der Ombudsmann beziehungsweise die Ombudsfrau hat für den Fall der Befangenheit oder der Verhinderung eine/n Stellvertreter/in.
Jedes Mitglied der Hochschule hat Anspruch darauf, den Ombudsmann beziehungsweise die Ombudsfrau innerhalb kurzer Frist, in der Regel innerhalb zwei Wochen, persönlich zu sprechen.
Ombudsleute der HfWU sind:
- Prof. Dr. Konstanze Krüger-Farrouj
- Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt (Stellvertreter)
Kommission
Die Hochschulleitung bestellt eine Kommission zur Selbstkontrolle in der Wissenschaft. Die Amtszeit der Mitglieder beträgt 3 Jahre mit der Möglichkeit der Wiederbestellung. Die Kommission besteht aus 3 wissenschaftlich ausgewiesenen Personen und einer/einem Stellvertreter/in, die/der in der Mehrheit Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer der Hochschule i. S. d. § 44 Abs. 1 Nr. 1 LHG sind.
Die Vertretung wird bei Ausfall eines Mitglieds oder bei Besorgnis der Befangenheit hinzugezogen. Die Ombudsperson und ihre Vertretung gehören der
Kommission als Gäste mit beratender Stimme an. Die Kommission bestimmt eines ihrer Mitglieder zur bzw. zum Vorsitzenden. Ein sichtbarer Hinweis auf Personen und Kontaktdaten der Mitglieder der Kommission wird auf der Homepage der HfWU veröffentlicht.
Die Kommission wird auf Antrag der Ombudsperson oder eines ihrer Mitglieder aktiv. Die Kommission tagt nichtöffentlich in mündlicher Verhandlung. Zur Beschlussfähigkeit müssen mindestens 3 Mitglieder anwesend sein. Die Sitzungen können auch im Onlineformat durchgeführt werden. Die Einberufung und Durchführung von Onlinesitzungen ist in der Verfahrensordnung der Hochschule geregelt. Beschlüsse werden unter Berücksichtigung des ermittelten Sachverhalts nach freier Überzeugung mit einfacher Mehrheit gefasst.
Mitglieder der Kommission sind:
- Prof. Dr. Katja Gabius
- Prof. Dr. Carsten Herbes
- Prof. Dr. Michael Roth (außer für den Zeitraum 01.09.2024-31.08.2025)
- Prof. Dr. Sara Köser (stellvertretendes Mitglied)
Satzung und Verfahrensordnung
Die Satzung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis definiert die Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens mit der Übernahme der Leitlinien des DFG Kodex. Die Verfahrensordnung zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten regelt den Umgang mit Vorwürfen wissenschaftlichen Fehlverhaltens. Inhalte sind die Definition von Tatbeständen, Gremien, Verfahren und Sanktionsmaßnahmen bei Feststellung von wissenschaftlichen Fehlverhalten.
Vorhabenregister
Gemäß § 41a des Landeshochschulgesetzes „Transparenz der Drittmittelforschung“ in seiner Fassung vom 17.12.2020 gültig ab 31.12.2020 pflegt die Hochschule ein Vorhabenregister mit allen bewilligten Forschungsvorhaben aus Drittmitteln.
Das Vorhabenregister dient dem Diskurs im Senat als der akademischen Vertretung der Mitglieder der Hochschule. Die Rektorin oder der Rektor berichtet dem Senat alle zwei Jahre über den Stand des Vorhabenregisters.
Open Access Policy
Open Access Policy der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU)
Open Access verbessert die Informationsversorgung der Wissenschaft, erleichtert den Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft und ermöglicht den einfachen Zugang zu Wissen und Information. Frei zugängliche Open-Access-Publikationen sind offen für innovative Auswertungsverfahren. Durch die digitale Nachnutzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen werden neue Forschungsansätze und Innovationen ermöglicht.
Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen unterstützt den Ausbau von Open Access mit geeigneter Infrastruktur, Verfahren und Ansprechpersonen nachdrücklich. Sie tritt dafür ein, dass Forschungsergebnisse zum Nutzen für Wissenschaft und Gesellschaft weltweit ohne Beschränkungen zugänglich werden.
1. Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen ermutigt ihre Autorinnen und Autoren, Forschungsergebnisse in begutachteten Open-Access-Zeitschriften mit einschlägigen Qualitätssicherungsmaßnahmen einzureichen sowie Monografien und Sammelwerke in Open-Access-Verlagen bzw. auf Open-Access-Plattformen zu veröffentlichen.
2. Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen fordert ihre Autorinnen und Autoren auf, ihre Möglichkeiten zu nutzen, um bereits veröffentlichte wissenschaftliche Arbeiten parallel im Repositorium der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen zu veröffentlichen. Ziel ist der vollständige Nachweis der Publikationen der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.
3. Bei der Veröffentlichung in einer zugangsbeschränkten Verlagspublikation empfiehlt die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, auf die Abtretung ausschließlicher Nutzungsrechte zu verzichten und sich ein einfaches Nutzungsrecht zur öffentlichen Zugänglichmachung vorzubehalten, um eine spätere Zweitveröffentlichung im Repositorium der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen zu ermöglichen.
4. Die Interessen von Forschenden, Kooperationspartnern und Auftraggebern werden gewahrt. Die Sicherstellung des Daten- und Urheberschutzes und die Einhaltung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis sind selbstverständlich. Disziplinspezifische Unterschiede beim Publizieren werden berücksichtigt.
Die Hochschulbibliothek ist die hochschulweite Anlaufstelle für alle Fragen zu Open Access.
Die Open Access Policy der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen stellt eine Empfehlung dar. Die Freiheit der Wissenschaft umfasst auch die freie Wahl des Publikationswegs. Durch die Förderung von Open Access wird die Wissenschaftsfreiheit der Forschenden nicht eingeschränkt.
Beschlossen durch den Senat der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen am 12.04.2018
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWK) fördert ein Projekt zum Thema „Implementierung von Open Access an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Pädagogischen Hochschulen“. Das Projekt wird federführend von der HfWU geleitet. Nähere Informationen finden Sie hier.
Sollten Sie Veröffentlichungen in Open Access planen, wenden Sie sich bitte an:
Gründung
Sie spielen mit dem Gedanken, Ihr eigenes Unternehmen zu gründen? Sie möchten Zukunft gestalten mit positiven Beiträgen für Umwelt und das Gemeinwohl? Sie möchten also Sinn und finanzielle Unabhängigkeit miteinander verbinden?
Dann nutzen Sie kostenfrei und komplett neutral die Gründungsunterstützung der Hochschule. Wir bieten Ihnen kompetente Begleitung für alle Phasen auf Ihrem Weg zur erfolgreichen Selbstständigkeit.
Sie stehen noch ganz am Anfang, brennen für Nachhaltigkeit, Entrepreneurship und Innovation? Oder arbeiten Sie bereits an einer konkreten Geschäftsidee, die Sie weiterentwickeln möchten? Dann kommen Sie zu Zukunft.Gründen www.hfwu.de/zug. Wir machen Sie fit für Ihren nächsten Schritt zum Start-Up und begleiten Sie als Sparringspartner beim Durchstarten. Unsere Mission: Ihrer Idee zum wirtschaftlichen Erfolg verhelfen und gleichzeitig bei gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen vorankommen. Unser Angebot an Sie: Individuelles Coaching, ein Arbeitsplatz in unserem Co-Working Space, KnowHow und Expertise durch Programme, Workshops und eine starke Vernetzung zu Experten und anderen Gründer:innen ermöglichen Ihnen eine steile Lernkurve im Bereich Unternehmertum.
Sie sind schon mitten in oder kurz vor der Gründung und brauchen eine Existenzgründungsberatung oder Beratung zum Exist - Förderprogramm als Finanzierungsmöglichkeit? Dann steht Ihnen das Team von Zukunft.Gründen- HfWU Startup Campus mit Rat und Tat zur Seite. Melden Sie sich unter zug@no spamhfwu.de oder kommen Sie direkt im CI8 in der Futre.Box unserer Startup Space vorbei.

News Forschung und Transfer
Veranstaltungen

Berufliche Tätigkeit
Seit 2024:
Visiting Researcher am Japan Biochar Research Center an der Ritsumeikan University: Forschungstätigkeit
2022/23:
Guest Professor an der Ritsumeikan University, College of Business Administration: Lehr- und Forschungstätigkeit
2016:
Visiting Researcher an der Aix-Marseille Université, Faculté d'Economie et de Gestion: Forschungstätigkeit
2015:
Visiting Faculty an der Portland State University, School of Business Administration: Lehrtätigkeit
Seit 04/2013:
Institute for International Research on Sustainable Management and Renewable Energy:
Geschäftsführender Direktor
Seit 03/2012:
HfWU Nürtingen-Geislingen:
Professor für Internationales Management und Erneuerbare Energie
Seit 05/2011:
Selbständiger Unternehmensberater
06/2007 – 04/2011:
NAWARO BioEnergie AG (http://www.nawaro.ag/de/):
Direktor, später Vorstand
10/1998 - 05/2007:
Roland Berger Strategy Consultants (www.rolandberger.com), München und Tokyo:
Senior Project Manager
10/1991 – 09/1993:
Siemens AG, Geschäftsbereich Verkehrstechnik, Braunschweig und Berlin (www.siemens.com):
Stammhauslehre zum Industriekaufmann
Ausbildung
01/2005 – 09/2006:
Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder):
Promotionsstudium, Abschluss: Dr. rer. pol.
10/1993 – 09/1998:
Universität Mannheim und Universität Heidelberg:
Studium der Betriebswirtschaftslehre und Japanologie (Abschluss: Diplom-Kaufmann)
04/1997 – 03/1998:
Hitotsubashi University, Graduate School of Commerce (Japan):
Research Student
Modul: Strategic Management in an International Context (4 SWS, nur im SS)
- Introduction into International Management (2 SWS)
- Case study seminar: International Market Entry Strategies (2 SWS)
Modul: Wissenschaftliches Arbeiten (Academic Writing) (2 SWS)
Modul: Marketing & Sustainability (4 SWS)
Seminar: Methodische Grundlagen II (Academic Writing) (2 SWS)
Vorlesung: Erneuerbare Energien - ökologische, ökonimische und soziale Aspekte (4 SWS)
- The least desirable Option - consumer´s attitudes towards biomethane as a raw material for green packaging Solutions, 12. Juni 2017, EUBCE, Stockholm
- Towards marketing biomethane in France - French consumers´perceptions of biomethane, 4. April 2017, Energy for Society - 1st International Conference on Energy Research and Social Science, Sitges
- The next big Thing or too big for us? new Business models for renewable energy cooperatives - barriers in the perception of cooperatives´members, 22. September 2016, BIEE Conference, Oxford
- Bürger-Energiegenossenschaften - Konflikte erfolgreich identifizieren und handhaben, 9. März 2016, Arbeitsgemeinschaft genossenschaftlicher Energieversorgungsunternehmen in Bayern (AGEN), Beilngries
- Konflikte in Bürgerenergiegenossenschaften, 5. Dezember 2015, 13. Erfahrungsaustausch Landesnetzwerk Ehrenamtlicher Energieinitiativen (LEE), Stuttgart
- Konflikte in Bürgerenergiegenossenschaften, 1. Dezember 2015, Jahrestreffen der Energiegenossenschaften in NRW, Dortmund
- Das Potenzial von Belegschaften, die Energiewende mitzugestalten - Instrumente für Unternehmen, 24. September 2015, Veranstaltung "Die Energiewende im Unternehmen voranbringen - Mitarbeiterinitiativen für Energieeffizienz und regenerative Energien nutzen und fördern", Hannover
- Vermarktung von Gärprodukten - Erste Erkenntnisse aus dem GÄRWERT-Projekt, 23. September 2015, FNR/KTBL-Kongress "Biogas in der Landwirtschaft - Stand und Perspektiven", Potsdam
- Mitarbeiter-Engagement für Klimaschutz und Erneuerbare Energien in Unternehmen, 8. Juli 2015, Konferenz "Innovative Wirtschaft - Motivation für den Klimaschutz", Berlin
- Vermarktung von Biogas-Gärprodukten - die Perspektive der Anbieter, 11. März 2015, Fachtagung "Pflanzenbauliche Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen", Berlin
- Konflikte in Bürger-Energiegenossenschaften, 24. November 2014, Kongress Energie- und Energiespeichertechnologien – Forschung trifft Praxis, Stuttgart
- Zuviel Mais wegen Biogas? Öffentlicher Diskurs und politische Weichenstellungen, 19. November 2014, Jahrestagung 2014 des Deutschen Maiskomittees, Mannheim
- Acceptance of renewable energies in Germany – the case of biogas, 26.09.2014, Journée Med-Energie – OHM BMP, Aix-en-Provence
- Beyond government programs - marketing green energy to consumers and businesses, 30. Juli 2014, Grand Renewable Energy 2014, Tokyo
- Beyond support schemes - marketing green energy to consumers, 25. Juni 2014 Energy Systems Conference 2014, London
- Renewable Energies: business and acceptance issues, Vortrag an der Vilnius Gediminas Technical University, Litauen, 23.04.2013
- Der gesellschaftliche Diskurs um den „Maisdeckel“ im Zuge der EEG-Novelle 2012, Vortrag bei der dena, 24.01.2013
- Der gesellschaftliche Diskurs um den „Maisdeckel“ im Zuge der EEG-Novelle 2012, Vortrag bei Bündnis 90 / Die Grünen, OV Nürtingen, 07.01.2013
- International Market for Biogas: What to look for?, Vortrag im Rahmen der Tagung “Future World of Biogas: Europe 2011, 23./24. November 2011, London
- Herausforderungen im Marketing und Vertrieb von Biomethan – ein neuer Markt entsteht, Vortrag im Rahmen des 5. Rostocker Bioenergieforums, 2./3. November 2011, Rostock
- Industrial biogas production from energy crops, Vortrag im Rahmen des 1. CHILEAN INTERNATIONAL SNG SEMINAR, 30. Juni / 1. Juli 2010, Concepcion
- Building and operating energy-crop based biomethane plants on an industrial scale - Taking biogas to the next level, Vortrag im Rahmen der Konferenz BioGas 2010, 15./16. Juni 2010, London
- Biomethane Production on Industrial Scale, Vortrag im Rahmen der International Biomass Conference, 4./5. Mai 2010, Leipzig
- Unternehmenskäufe durch Ausländer in Japan – kulturelle und individuelle Konflikte, Vortrag am Japan-Zentrum, Ludwig-Maximilians-Universität München, 19. März 2010, München
- Japanische Unternehmenskultur - Änderungen in der Krise? Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe “Japan heute, Beobachtungen und Analysen aus deutscher und japanischer Sicht, Vorlesungsreihe „Gesellschaft und Wirtschaft Japans", Universität Augsburg, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, 09. November 2009
- Industrial Biogas Production from Energy Crops – development and challenges, Vortrag im Rahmen des 3rd Annual GLOBAL BIOGAS CONGRESS, 21./22. Oktober 2009, Brüssel
- Anforderungen an landwirtschaftliche Biogas-Substrate aus Sicht eines industriellen Anlagenbetreibers, Vortrag im Rahmen der Fachveranstaltung „Energiepflanzen- und Sorghum-Hirseanbau zur Biogasproduktion auf leichten Standorten“, 10. Juni 2009, Trossin Klick to download
- Restrukturierungsbemühungen ausländischer Unternehmen in Japan, Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe “Japan heute, Beobachtungen und Analysen aus deutscher und japanischer Sicht, Vorlesungsreihe „Gesellschaft und Wirtschaft Japans", Universität Augsburg, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, 10. November 2008
- Inbound M&A in Japan – a clash of corporate cultures and individual economic interests, Vortrag anlässlich des “International Workshop: Corporate Strategies in the New Asia, 2008” (University of Applied Sciences Bremen), Bremen 2008
- Inbound M&A in Japan – The Effects on Corporate Cultures, Vortrag anlässlich der “International Conference: Corporate culture in a global perspective: China, Japan and the Middle East”, 2008 (University of Applied Sciences Bremen), Bremen 2008
- Strategien im Biogasmarkt, Vortrag an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), 24. Januar 2008
- Post-Merger-Integration nach Unternehmenskauf in Japan: Acht Erfolgsfaktoren für ausländische Erwerber, Präsentation im Rahmen des „4. Rechts- und Steuertag Japan“ des DJW, 10. Mai 2007, Düsseldorf
- Japanische Unternehmenskultur heute - was ändert sich wirklich? , Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe “Japan heute, Beobachtungen und Analysen aus deutscher und japanischer Sicht, Vorlesungsreihe „Gesellschaft und Wirtschaft Japans", Universität Augsburg, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften 12. November 2007
- Corporate Governance in Japan, Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe “Japan heute, Beobachtungen und Analysen aus deutscher und japanischer Sicht, Vorlesungsreihe „Gesellschaft und Wirtschaft Japans", Universität Augsburg, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, 06. November 2006
- M&A and post-merger integration in Japan: Conflict potential for foreign acquirers, Vortrag im Rahmen des Social Competence Seminar Japan 2006, Hochschule St. Gallen (HSG), Schweiz, 15. Juni 2006
- Konflikte bei Post Merger Integaration in Japan meistern, Vortrag an der Universität Mannheim, Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, 23. Juni 2006
- Inbound M&A als Treiber der Corporate-Governance-Reformen in Japan, Vortrag an der Universität Mannheim, Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, 16. November 2005
- A comparative study of four biomethane retail markets in Europe, 12. Dezember 2019, AIEE Symposium „Current and Future Challenges to Energy Security”, Rom Renewable energy cooperatives in Germany: ready for the next step? 19. September 2019, DIJ Forum „Renewable energy in Germany and Japan - Prospects for the citizen energy movement”, Tokyo
- Vermarktung von Biogas-Gärprodukten an Kundengruppen außerhalb der Landwirtschaft, 10. September 2019, FNR/KTBL-Konferenz „Biogas in der Landwirtschaft“, Leipzig
- Community energy initiatives for the transition towards sustainable energy – business models and management qualifications, 22. Februar 2019, CRFSID 2019, Dubai
- Marketing fertilizers from biogas digestate outside the agricultural sector – business opportunities for biogas plants, 15. November 2018, Biogas Convention, Hannover
- Aufbereitete Gärprodukte - Angebots- und Nachfrageforschung (Keynote), 22. November 2018, Jahrestagung 2018 der Bundesgütegemeinschaft Kompost, Bremen
- Do green electricity products meet consumers’ preferences? – A comparative study of green electricity products in Germany, the UK, France and Italy (Poster-Präsentation), 19. September 2018, BIEE Conference „Consumers at the Heart of the Energy System?”, Oxford
- Factors influencing prices for heat from biogas plants, 4. November 2017, 2nd AIEE Symposium „Current and Future Challenges to Energy Security”, Rom
Mitgliedschaften und Ehrenämter:
- Mitglied des Nachhaltigkeits-Beirates der Barmenia-Versicherungen
- Mitglied im wissenschaftlichen Kuratorium des B.A.U.M. (Bundesdeutscher Arbeitskreis für umweltbewusstes Management e.V.) link
- Vereinigung für sozialwissenschaftliche Japanforschung
- Mitglied im Editorial Review Board von “Journal of Consumer Behaviour”
Tätigkeit als Fachgutachter für wissenschaftliche Zeitschriften
- Energy Policy
- Energy, Sustainability and Society
- Sustainability
- Journal of Cleaner Production
- GAIA
Studierende können eigene Themenvorschläge für Abschlussarbeiten machen. Es werden aber auch Themen angeboten.
Schauen Sie bitte auch auf der ISR-Seite nach aktuellen Ausschreibungen. Link
Publikationen
2024
2023
ISBN: 978-3-7398-3201-2
2022
DOI: 10.1016/j.erss.2022.102744
Datei : https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:950-opus4-29724
2021
DOI: 10.1007/978-3-658-30684-7_36-1
ISBN: 9783658306847
DOI: 10.1002/9781119381228.ch26
ISBN: 978-1-119-38107-5
2020
DOI: 10.3390/su12145778