Nachhaltigkeit
Mehr als nur ein Versprechen – Nachhaltigkeit an der HfWU. Egal, ob in Studium, Forschung, Transfer oder der Organisation der Hochschule. Sowohl ökologisch, ökonomisch als auch sozial. Immer mit dem Ziel aktiv zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft beizutragen.
News & Events
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1. Studium & Lehre
Die HfWU integriert Nachhaltigkeitskompetenzen in allen Studiengängen, bietet interdisziplinäre Module und prämiert herausragende Arbeiten mit Nachhaltigkeitspreisen.
»Nachhaltigkeitsziele«
• Förderung zukunftsfähigen Denkens
• Nachhaltigkeitskompetenzen in allen Studiengängen
Nachhaltigkeit studieren
Studiengänge/Module
An der HfWU gibt es Studiengänge und studienübergriefende Module mit dem Fokus auf nachhaltige Entwicklung.
Studiengänge
- Landschaftsplanung und Naturschutz (B.Eng.)
- Nachhaltiges Management (B.Sc.)
- Zukunftsökonomie (B.Sc.)
- Nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft (M.Sc.)
- Stadt Landschaft Transformation (M.Eng.)
- Sustainable Mobilities (M.Sc.)
- Umweltschutz (M.Eng.)
- Zukunftstrends und Nachhaltiges Management (MBA)
Noch nichts Passendes dabei?
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Module
Durch studienübegreifenden Lehrveranstaltungen erwerben Studierende interdisziplinäre und berufsqualifizierende soziale Kompetenzen. Die nachhaltigen HfWU-Module stehen in jedem Semester zur Verfügung.
Jedes HfWU-Modul besitzt den Hintergrund der Nachhaltigen Entwicklung in unterschiedlichen Facetten. Die Studierenden können durch die Module zudem ECTS erwerben und erhalten nach Abschluss einer Prüfung ein gesondertes Zertifikat.
Die studienübergreifende HfWU-Module im WiSe 23/24:
- 102-053: StartUp Lessons
- 900-009 (Online + Präsenz-Seminar) - Ringvorlesung Klimaschutz
- 900-005 - Ethik-Ringseminar NT: Gerechtigkeit: global und zwischen den Generationen
- 900-005 - Ringseminar: Der philosophische Esstisch
- 900-002 - Landscape, Democracy and the European Union
- 900-007 - Social Innovation
Die Anmeldung läuft über neo.
Die Module können sich ändern und neue hinzukommen.
Zukunftstag
Der Zukunftstag sensibilisiert Studierende für Verantwortung und globale Herausforderungen.
Durch ein Klimplanspiel und eine Gründungssimulation werden in der Erstsemesterwoche die neuen Studierenden in die Thematik von Globalisierung, Klimawandel und Gründung in einem Planspiel eingeführt. Somit fördert die HfWU das Nachhaltigkeitsbewusstsein seiner Studierenden von Anfang an.
Faszination Klimasimulation World Climate
In einem Rollenspiel vertreten die Studierenden Diplomat:innen verschiedener Weltregionen bei einer internationalen Klimaverhandlung. Die Delegierten sollen ein optimales Ergebnis für ihre Weltregion und die Welt verhandeln. Die Wirksamkeit der verhandelten Maßnahmen werden anhand eines Klimasimulators überprüft. Die Studierenden erfahren und erkennen die Dringlichkeit von raschem und umfassendem Handeln sowie die Zusammenhänge aus globalen Interessen und der Dynamik des physikalischen Systems.
Gründungssimulation
Am Nachmittag des Zukunftstags erleben die Studierenden "die andere Seite": aus der Politik in die Wirtschaft - von Herausforderungen zu Lösungen! Die Studis werden zu Gründerinnen und Gründern, die in nur 90 Minuten innovative und nachhaltige StartUp-Ideen entwickeln.
Nachhaltigkeitspreis
Der Nachhaltigkeistpreis für studentische Arbeiten
Preis für Verantwortung, Innovation und Zukunft
Der Preis für "Verantwortung, Innovation und Zukunft" wird vom Rotary-Club Nürtingen-Kirchheim unter Teck finanziert.
Hier sind die wichtigsten Details:
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Teilnahmeberechtigt: Studierende und Alumni der HfWU als Einzelpersonen oder Gruppen
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Eingereicht werden können: Bachelor- und Masterarbeiten bis zwei Jahre alt (mindestens Note "gut")
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Bewertungskriterien:
- Beitrag zur nachhaltigen Transformation
- Zukunftsweisend, Bezug zu den 17 Zielen für Nachhaltige Entwicklung oder den drei Nachhaltigkeitsdimensionen
- Umsetzbarkeit des Konzepts
- Innovativer Ansatz
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Bewerbungsunterlagen:
- Einseitiges Bewerbungsschreiben
- Schriftlicher Teil der Abschlussarbeit
- Einwilligung zur Veröffentlichung einer Kurzbeschreibung der Gründungsidee
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Gewinn: Zwei Preise à 1000€
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Auswahl der Preisträger: Durch eine Jury aus Mitgliedern des Rotary Club Nürtingen-Kirchheim/Teck und der HfWU
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Einreichungsfrist: 30. April 2024
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Vergabe: Im Rahmen der Deutschlandstipendien-Übergabe
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Bewerbungen an: zug@no spamhfwu.de.
► Mehr Infos zum Preis Verantwortung, Innovation und Zukunft
Sommerakademien
Bei der Sommerakademie 2021 beschäftigten sich Studierende mit Fragestellungen zu Naturschutz, Biodiversität und Landwirtschaft.
Fast eine Woche lang setzen sich junge Leute zwischen 18 und 27 Jahren anhand von Beispielen aus einem Großschutzgebiet (Nationalpark oder Biosphärengebiet) mit konkreten Fragestellungen zu Naturschutz, Biodiversität, Landwirtschaft und zur Nachhaltigen Entwicklung auseinander.
Mit dabei sind Studierende verschiedenster Fächer, Oberstufenschüler:innen, Azubis und Berufsanfänger:innen, insbesondere „grüner“ Berufsgruppen, FÖJler:innen usw. Untergebracht sind alle in einem Seminarhaus, wo sie nebenbei die ganze Zeit sehr lecker vegan bekocht (bio, regional, fair!) und verpflegt werden!
Das Programm der Sommerakademien besteht nicht nur aus wissenschaftlichen Beiträgen, gemeinsamen Diskussionen oder Kleingruppenarbeiten. Es gibt auch zahlreiche Fachexkursionen und Wanderungen. Ganz besonders ist bei dem Konzept der Sommerakademie die Perspektivenvielfalt, denn die Woche wird von einem interdisziplinären Team aus Mitarbeiter:innen der HfWU, der BUNDjugend Baden-Württemberg und des jeweiligen Biosphärengebiets (Südschwarzwald oder Schwäbische Alb) oder des Nationalparks geleitet.
Ansprechpartnerin: susanne.roehl@hfwu.de
2. Forschung & Transfer
Das Bewusstsein für Verantwortung und globale Herausforderungen intensiviert die HfWU durch Events und Projekte. Dies wird durch eine gezielte Transferstrategie und Netzwerkpflege unterstützt.
»Nachhaltigkeitsziele«
• Erweiterung der Wissensgrundlage
• Über den Diskurs in die aktive Gestaltung
Transfer/Netzwerk
Forschungs-/ Transferprojekte
An der HfWU forschen wir an vielen Themen der Nachhaltigen Entwicklung. Eine Auswahl an Projekten sind hier aufgeführt.
- Integriertes Klimaschutzkonzept für die HfWU Nürtingen-Geislingen (2022 - 2024)
- Projekt »EMOtion - Entwicklung eines Nachhaltigen Mobilitätskonzepts für die HfWU« (2022 - 2023)
- Forschungsprojekt »MobiQ« (2021 - 2024) Nachhaltige Mobilität durch Sharing im Quartier; Zur Projektseite
- Zukunft.Gründen (2020 - 2024) Innovative und nachhaltige Gründungsberatung an der HfWU; Zur Projektseite
BNE-Hochschulnetzwerk
Die Hochschule ist Teil des BNE-Hochschulnetzwerks Baden-Württemberg. Im April 2023 war die HfWU Gastgeberin für das jährliche BNE-Netzwerktreffen.
Beim BNE-Netzwerktreffen waren mehr als 20 Hochschulen und Universitäten sowie Institutionen zum Thema „Weiter wachsen? – Kritische Perspektiven auf Wirtschaft im Kontext einer (Bildung für) nachhaltige Entwicklung” im Austausch.
Im historischen Ambiente der Alten Turnhalle an der HfWU in Nürtingen begrüßten die Sprecher des Netzwerks, Prof. Dr. Alexander Siegmund (PH Heidelberg) und Prof. Dr. Armin Lude (PH Ludwigsburg), die Teilnehmenden. „BNE nimmt Fahrt auf“, so der Befund von Achim Beule vom Kultusministerium in seinem Grußwort. Beule betonte die fruchtbare Zusammenarbeit der beteiligten Landesministerien im Themenfeld BNE. Dem schloss sich Thomas Schwarz vom Wissenschaftsministerium in seiner Begrüßung an.
Zum übergeordneten Thema der Tagung gab es Vorträge und Diskussionsstoff mit Referaten etwa zur „Klima-Kultur-Konsum-Klemme“ von Prof. Dr. Georg Tafner (Humboldt-Uni Berlin). Zu einer „Ökonomie nach dem Ende des Wachstums“ kamen Impulse von Prof. Dr. Niko Paech (Uni Siegen) und von Prof. Dr. Rudi Kurz (Hochschule Pforzheim).
Am zweiten Tag erläuterte Prof. Dr. Carola Pekrun (verantwortlich für die Querschnittsaufgabe Nachhaltige Entwicklung an der HfWU), die Verankerung der Nachhaltigkeitsstrategie an der Hochschule und die Aufgaben des neu gegründete Hochschulbeirats für nachhaltige Entwicklung. Wie Kompetenzen für nachhaltiges Wirtschaften an der HfWU vermittelt werden, das zeigten Prof. Dr. Christian Arndt, Leiter des Zentrums für nachhaltige Entwicklung (ZNE) und Mitarbeiterin Elisa Falb.
Strategische Schwerpunkte
Die Forschung und der Wissenstransfer konzentrieren sich auf die Themen "Nachhaltige Lebensgestaltung und Konsum" und "Nachhaltige Flächennutzung".
Diese Themenfelder bieten viel Potenzial für die inhaltliche Bearbeitung, die sich momentan an acht SDGs (Sustainable Development Goals) orientiert.
Die Themenlandkarte zu den strategischen Schwerpunkte in Forschung und Transfer und eine Erläuterung zu der SDG-Implementierung an den Instituten sind hier zu finden.
IBA'27
Eine zehnjährige Reise, ein gemeinsamer Aufbruch.
Das Ziel: die Region Stuttgart als lebenswerter, zukunftsfähiger Raum. Die HfWU reist mit.
Wie leben, wohnen, arbeiten wir im digitalen und globalen Zeitalter? Diesen Fragen stellt sich die IBA'27 der StadtRegion Stuttgart. Die Themenfelder passen hervorragend zum Profil der HfWU, die sich seit 2016 mit dem Themenkomplex der IBA’27 beschäftigt.
Die Infos zur IBA'27 sowie News und Veranstaltungen findet ihr hier.
Gesellschaft
Zukunft.Gründen
Zukunft.Gründen unterstützt bei allen Angelegenheiten zum Thema (nachhaltige) Gründungen und Unternehmertum.
Mit Zukunft.Gründen (ZuG) möchte die HfWU den Gründergeist für Nachhaltige Entwicklung entfachen.
Egal ob Gründungsinteressierte, Gründer:innen oder bloße Neugier an Entrepreneurship: Das Team von
Zukunft.Gründen erkennt sozialen und ökologischen Handlungsbedarf, identifiziert ökonomische Potenziale und verwandelt kreative Ideen in Geschäftsmodelle:
Wertschöpfung ohne Erschöpfung des Planeten. In der Future.Box (CI8, Hechinger Str. 12, Nürtingen) sind Kreativität und Innovation keine Grenzen gesetzt!
Das Team arbeitet nach einem gemeinschaftsbasierten Plattformmodell, denkt vielfältig, neu und anders. Sie schaffen Freiraum für kreative Lösungen und nehmen neue Impulse auf und packen Herausforderungen an. Mit Zukunft.Gründen seid ihr gemeinsam stark und begegnet euch auf Augenhöhe. Zukunft.Gründen ist zukunftsweisend, wandlungsfähig und wertschätzend.
Studium generale
Mit dem Studium generale lädt die HfWU alle Bürger:innen zu kostenfreien Angeboten ein.
Mit den Angebiten des Studium generale möchten wir das Hochschulleben und das Kulturangebot an unseren Standorten bereichern. Im Sinne des humanistischen Bildungsideals vermitteln wir relevante Forschungsergebnisse aus verschiedenen Fachrichtungen, diskutieren aktuelle Herausforderungen und setzen Impulse für eine nachhaltige Entwicklung. Wir wollen interdisziplinäres Denken fördern, Kompetenzen hinsichtlich Berufs- und Gesellschaftsfähigkeit stärken und ins "Handeln" kommen. Diskutieren Sie mit uns und Experten gesellschaftliche und nachhaltigkeitsrelevante Fragestellungen der Gegenwarts- und Zukunftsgestaltung.
Seit dem Sommersemester 2023 ist auch der Hochschulchor Rock . Pop & More wieder aktiv, jede:r ist herzlich willkommen!
Studium generale-Programm im Wintersemester 23/24.
Neben den öffentlichen Vortragsangeboten bietet das Studium generale auch studiengangübergreifende Vertiefungsmodule an (HfWU-Module), die mit bis zu acht ECTS angerechnet werden können. Dazu gehören Seminare zu Digitalisierung, Landschaftsplanung, Sozialer Innovation, Philosophie, Ethik und zu nachhaltigen Gründungen. Erfahre mehr unter Lehre und Studium.
3. Governance & Betrieb
Die HfWU ist EMAS-zertifiziert und weißt damit eine erfolgreiche Umweltbetriebsprüfung nach. An allen Instituten wird die Erreichung der SDGs umgesetzt. Gezielte Umweltschutzmaßnahmen sind integraler Bestandteil des Leitbilds. Gremien, wie der Hochschulbeirat und die Gleichstellungskommission fördern nachhaltiges Handeln.
»Nachhaltigkeitsziel«
• Nachhaltig handeln
EMAS-Zertifizierung
Die HfWU ist seit 2013 EMAS-zertifiziert. EMAS-geprüfte Organisationen leisten einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz, sparen Kosten ein und zeigen gesellschaftliche Verantwortung.
EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) ist ein System des Umweltmanagements. Die HfWU bekennt sich zu einem integrierten Umweltschutz, der an den Ursachen ansetzt und alle Auswirkungen auf die Umwelt in die Entscheidungen der Hochschule einbezieht. Ziele sind der sparsame Einsatz der Ressourcen und ein schonender Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen. Hierfür setzt sich die HfWU für die Umsetzung aktueller umwelttechnischer Standards ein, vor allem in den Bereichen Stromverbrauch, Gebäudeheizung, Emissionen, Wasser, Entsorgung und Beschaffung.
Nachhaltigkeitsmanagement
Nachhaltigkeitsstrategie
Auf Basis einer Wesentlichkeitsanalyse wurde eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt.
Um Herauszufinden welche Nachhaltigkeitsthemen für die HfWU die wichtigsten sind, startete im Jahr 2018 die Wesentlichkeitsanalyse. In einem umfangreichen Prozess wurden für die Erhebung der Wesentlichkeitsanalyse, Anspruchsgruppen in persönlichen Interviews und Online-Umfragen befragt. Zu diesen Anspruchsgruppen gehören sowohl interne Hochschulangehörige wie Studierende, Mitarbeitende, Professor:innen und Lehrbeauftragte, als auch externe Stakeholder wie Ministerien, die Gemeindeverwaltung, Schulleiter:innen und Lehrer:innen, andere Hochschulen und Unternehmen. Die Motivation eine solche Wesentlichkeitsanalyse durchzuführen, ist zu verstehen, welche konkreten Nachhaltigkeitsanforderungen unser Umfeld an uns stellt.
Auf Basis der Ergebnisse aus der Wesentlichkeitsanalyse wurde die Nachhaltigkeitsstrategie der HfWU entwickelt:
1. Förderung zukunftsfähigen Denkens
Wir thematisieren die Dringlichkeit des Transformationsbedarfs, Werte und Zielkonflikte Nachhaltiger Entwicklung. Wir fördern unsere Studierenden, positiv mit Veränderungen umzugehen und zukunftsorientiert zu denken.
2. Integration von Nachhaltigkeitskompetenzen in alle Studiengängen
Wir ermöglichen allen Studierenden, die fachlich und überfachlich relevanten Nachhaltigkeitskompetenzen zu erwerben.
3. Erweiterung der Wissensgrundlage
Wir schaffen Strukturen für anwendungsbezogene Forschung, um die Wissensgrundlage Nachhaltiger Entwicklung zu erweitern.
4. Über den Diskurs zur aktiven Gestaltung
Im wissenschaftsbasierten Diskurs und durch Transfer von Forschungsergebnissen befähigen wir Menschen innerhalb und außerhalb der Hochschule, an der nachhaltigen Entwicklung mitzuwirken.
5. Nachhaltig handeln
Bildung für Verantwortung soll sich auch im Betrieb der Hochschule zeigen. Deshalb schaffen wir Strukturen, die nachhaltiges Handeln vereinfachen und den Betrieb kontinuierlich verbessern.
Umweltleitlinie
Umweltschutz ist an der HfWU über alle Bereiche hinweg ein zentrales Thema und Leitbild, an dem sich bei allen Entscheidungen und Aktivitäten orientiert wird.
Die HfWU strebt einen sparsamen und schonenden Umgang mit Ressourcen und natürlichen Lebensgrundlagen an. Dies soll mithilfe folgender verpflichtender Leitlinien verdeutlicht werden.
Natürliche Lebensgrundlagen erhalten, indem ein umfassender Umweltschutz in allen Bereichen angestrebt wird.
Umweltbelastungen minimieren, indem umweltgerechte Prozesse und Technologien verwendet werden.
Offen informieren, indem mit internen und externen Stakeholdern in Austausch getreten wird.
Alle Mitglieder der Hochschule einbinden, indem fortlaufend über umweltgerechtes Verhalten informiert wird.
Information der Umwelt- und Umweltmanagementbeauftragten, indem ihnen Einsichtsrecht gegenüber anderen Stellen gewährt wird.
Zur Verbesserung der Leistung entwickelt die HfWU in ihrem Umweltprogramm Ziele und Maßnahmen.
Die HfWU setzt sich in ihrem Umweltprogramm übergeordnete und einzelne Ziele zur kontinuierlichen Verbesserung ihrer Umweltleistung. Durch die Implementierung von geeigneten Maßnahmen sollen diese Ziele erreicht werden. Die Maßnahmen können sowohl in einem bestimmten Zeitraum verwirklicht werdern, als auch fortlaufend bestehen.
Die aktuelle Umwelterklärung 2022 inklusive des Umweltprogramms - In der Erklärung befindet sich auch die Nachhaltigkeitsstrategie der HfWU.
Umweltmaßnahmen
Die HfWU setzt sich durch konkrete Maßnahmen für die Umwelt ein.
Düngung und Pflanzenschutzmittel im Lehr-und Versuchsgarten
Im Lehr-und Versuchsgarten (LVG) Braike wird nahezu zu hundert Prozent auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verzichtet. Es wird nur in sehr geringen Mengen eine Eisen-Phosphor-Verbindung als Molluskizid verwendet, welches sich auf den Alterungsprozess der Nacktschnecken auswirkt und somit kein Gift für Igel und andere Lebewesen, wie Häuschen-Schnecken, darstellt. Gegen Buchsbaumzynsler wird Bacillus thuringiensis eingesetzt. Es wird nur wenig, hauptsächlich organischer Dünger nach Bedarf an ausgewählten Stellen eingesetzt.
Bieneninformationszentrum Tachenhausen
Auf dem Lehr- und Versuchsbetrieb Tachenhausen wurde 2016 das Bieneninformationszentrum mit Bienenlehrpfad und Imkermuseum eröffnet. Angelegt haben den Pfad 45 Studierende der Studiengänge Agrarwirtschaft und Pferdewirtschaft im Rahmen eines Projektes in Kooperation mit dem Bezirksimkerverein Nürtingen. Hierbei stellten sie Informationstafeln mit Wissenswertem zu Bienenkrankheiten, Bestäubungsleistung, Imkeraufgaben etc. zusammen. Die Studierenden richteten das Museum ein und pflanzten Bienenweidepflanzen. Teil des Zentrums ist das alte Bienenhaus, in dem die Besucher erfahren, wie sich die Imkerei im Laufe der Zeit entwickelt hat. Zudem kann die moderne Bienenhaltung in der Praxis erlebt werden, da Imker André Riehle mehrere Bienenvölker hier positioniert hat. Das Informationszentrum dient so auch der Umweltbildung. Beispielhaft wurde ein bienenfreundlicher Vorgarten und verschiedene Blumenkästen mit Bienenweidepflanzen für den Balkon oder das Fenster gepflanzt.
Auszeichnungen
Die HfWU ist Mehrfachsieger im Papieratlas-Hochschulwettbewerb.
Die HfWU erhielt 2023 eine Sonderehrung als „Mehrfachsieger“ für ihr vorbildliches Engagement bei der Verwendung von Blauer-Engel-Papier. Seit 2016 setzt die Hochschule erfolgreich auf Recyclingpapier, was nicht nur einen deutlichen Rückgang des Papierverbrauchs bewirkt, sondern auch einen erheblichen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz geleistet hat. Die Ökobilanz des Umweltbundesamtes bestätigt, dass die HfWU von 2017 - 2023 über 3,6 Millionen Liter Wasser und mehr als 820.000 Kilowattstunden Energie durch die Verwendung von Recyclingpapier eingespart hat.
Mehr Infos findet Ihr unter https://www.papieratlas.de.
Nachhaltige Entwicklung
Zentrum für Nachhaltige Entwicklung
Das Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (ZNE) fördert Nachhaltige Entwicklung und zukunftsfähiges Denken und Handeln an der HfWU.
Das Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (ZNE) ist eine fakultätsübergreifende, wissenschaftliche Einrichtung der HfWU für ProfessorInnen, MitarbeiterInnen und Studierende sowie für alle am Thema Nachhaltige Entwicklung interessierte externe Personen.
Ziel des ZNE ist es, Nachhaltige Entwicklung und zukunftsfähiges Denken und Handeln innerhalb und außerhalb der Hochschule in den Bereichen Lehre, Studium, Forschung und Transfer zu fördern. Insbesondere möchte es
- Projekte und Innovationsprozesse im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung anstoßen,
- Akteure im Bereich der NE zwischen den einzelne Fakultäten, ihrem Institutszentrum und ihren externen Partnern vernetzen,
- Inhalte, Forschungsergebnisse und Aktivitäten im Bereich der NE innerhalb und außerhalb der HS kommunizieren.
Mit unserem interdisziplinär besetzten Team können wir sowohl dem jeweiligen fachlichen Diskurs der drei Dimensionen Nachhaltiger Entwicklung gerecht werden wie auch Fächer übergreifend Themen setzen.
Das ZNE ging im März 2018 aus der bisherigen Koordinationsstelle für Wirtschaft und Umwelt (KoWU) hervor. Der Begriff des „Zentrums“ verdeutlicht die hochschulübergreifende Zuständigkeit für Nachhaltige Entwicklung und seine Scharnierfunktion für Lehre, Forschung und Transfer sowie Kompetenzvermittlung im Sinne des Bildungsauftrags der Hochschule im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung. Verantwortlich sind am Ende alle Mitglieder der Hochschule. Der Begriff der „Nachhaltigen Entwicklung“ umfasst alle drei Nachhaltigkeitsdimensionen: Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft.
ZNE
Gleichstellung
Die Gleichstellungskommision setzt sich für gleichberechtigten Teilhabe und gleiche Chancen für alle Menschen an der HfWU ein.
In der Gleichstellungskommission arbeiten Gleichstellungsbeauftragte und Beauftragte für Chancengleichheit zusammen. Die von der HfWU ernannten Beauftragten fördern die gleichberechtigten Teilhabe und gleicher Chancen für alle Menschen an der HfWU.
Die Förderung von Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beschäftigung ist nur eine wichtige Arbeit.
Um die Sensibilisierung für Gleichstellung und Diversität an der HfWU zu steigern, werden regelmäßig Preise vergeben.
Gleichstellung
Hochschulbeirat
Der Hochschulbeirat für Nachhaltige Entwicklung (HBNE) hat für alle Themen der Nachhaltigen Entwicklung ein offenes Ohr.
Der Hochschulbeirat setzt sich aus internen HfWU-Angehörigen aus allen relevanten Gruppen zusammen - Professor:innen, Mitarbeitende und Studierende. Jedes Mitglied der Hochschule kann sich mit Themen, Verbesserungsvorschlägen und Ideen an den HBNE wenden.Hochschulbeirat
Umweltschutzbeauftragungen
Ein Klimaschutzmanager und eine Umweltbeauftragte setzen sich an der HfWU nachdrücklich für die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen ein.
Klimaschutzmanager
Die Berufung eines Klimaschutzmanagers, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, zielt darauf ab, ein integriertes Klimaschutzkonzept an der HfWU zu entwickeln und umzusetzen. Dieses soll messbare Ziele und verbindliche Maßnahmen zur CO2-Reduktion in allen Bereichen der Hochschule etablieren, insbesondere in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr.
M.Sc. Kaan Avsar
Klimaschutzmanager - Abteilung Gebäudemanagement
+49 7022 201425
kaan.avsar@hfwu.de
Campus: CI1 004
Neckarsteige 6-10, 72622 Nürtingen
Mehr Infos zum Klimaschutzmanager
Umweltbeauftragte
M.Eng. Christine Deeg
Umweltbeauftragte Umweltmanagement / EMAS
+49 7022 201304
christine.deeg@no spamhfwu.de
Campus: CI1 104
Neckarsteige 6-10, 72622 Nürtingen
4. Mitmachen & Engagieren
Engagement für mehr Nachhaltigkeit ist vielfältig möglich – ob als Studierende, Mitarbeitende oder Bürger:in. An der HfWU und in der Region sind verschiedene Initiativen aktiv und freuen sich auf neue Gesichter. Informiert euch, wie ihr euch im Alltag für Umweltschutz einsetzen könnt.
Engagiert an der HfWU
StuNa
Du möchtest Dich für eine nachhaltige Hochschule einsetzen? Die StuNa auch!
Die StuNa (Studierende für Nachhaltigkeit) hat sich im Wintersemester 2020/21 zusammengefunden, um sich für eine nachhaltigere Hochschule einzusetzen und die Studierenden über nachhaltige Themen zu informieren.
Die engagierten Studierenden treffen sich regelmäßig, um sich auszutauschen und spannende Veranstaltungen und Projekte zu planen. Dazu gehören Kleidertauschparties, Mitbring-Picknicke, Müllsammelaktionen, … usw. Außerdem sind sie interdisziplinär mit dem Team von Zukunft.Gründen, dem ZNE und vielen anderen Gruppen vernetzt.
Du willst mitmachen?
Dann schreib eine Mail (stuna@no spamhfwu.de) oder schau auf den StuNa Social Media Kanälen vorbei, um auf dem neusten Stand zu bleiben!
- Instagram: www.instagram.com/stuna.hfwu/
- Facebook: https://www.facebook.com/StuNa-HfWu-108143381632763
Klima-Taskforce
Die Klima-Taskforce e.V. will Kommunen klimaneutral machen.
Gemeinsam mit kommunalen Akteur:innen aus der Wirtschaft, dem Gemeinderat, der Stadtverwaltung, der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und Bildung entwickelt die Klima-Taskforce e.V. konkrete Handlungspläne zur Umsetzung von nachhaltigen, politischen und praktischen Klimaschutzmaßnahmen.
Das Ziel ist Kommunen klimaneutral zu machen und in attraktive, grüne und lebenswerte Städte zu verwandeln – und das so schnell wie möglich.
Der Wandel auf lokaler Ebene wird als Chance für mehr Lebensqualität in den Kommunen wahrgenommen und durch Zusammenarbeit der kommunalen Akteur:innen erzielt.
CARS
CARS student consulting e.V. ist die studentische Unternehmensberatung.
CARS wurde im Jahr 2017 berät in zahlreichen Projekten Unternehmen in den Fachbereichen Automotive, Resources und Sustainability.
Der im letzten Semester neu gegründete Bereich „Sustainability“ greift dabei gezielt die Herausforderungen kleiner und mittelgroßer Unternehmen auf. Das Nachhaltigkeitsressort von CARS möchte genau hier ansetzen und KMUs bei der Implementierung von Nachhaltigkeitskonzepten unterstützen.
Ihr wollt mehr über den Verein erfahren? Dann besucht gerne die Website oder die Social Media Kanäle!
- Website: https://cars-sc.de
- Instagram: https://www.instagram.com/cars_student_consulting/
- LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/cars-student-consulting
Persönlicher Kontakt: vorstand@no spamcars-sc.de
Was kann ich tun?
Tipps & Tricks
Setzte dich im Alltag für Umweltschutz ein.
Tipps & Tricks
Blog
Spannende Rückblicke findest Du im Blog.
Blog
✉︎ Let's stay in contact!
Das Team vom Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (ZNE) der HfWU ist Ansprechpartner:in für Deinen Content auf der Nachhaltigkeitsseite!
Schreibe uns einfach an nap@no spamhfwu.de.
5. Börse für Abschlussarbeiten
Für Eure Abschlussarbeit bieten die Kolleg:innen an der HfWU folgende spannenden Themen an.
Sucht Euch gerne ein mögliches Thema aus und meldet Euch bitte direkt bei der genannten Ansprechperson.
Themenangebote
Kann eine Stickstoffbesteuerung den übermäßigen Einsatz von Stickstoff-Düngemitteln begrenzen?
Impuls:
Übermäßiger Einsatz von Stickstoff-Düngemitteln führt zu Umweltproblemen wie Wasserverschmutzung, Eutrophierung und Emissionen von Treibhausgasen wie Lachgas (N₂O). Eine Besteuerung könnte in der Theorie diese negativen Auswirkungen verringern. Auch praktische Erfahrungen in einigen Ländern deuten in diese Richtung. Ziel der Abschlussarbeit ist es, einige der nachfolgend genannten Themen, wie eine solche Steuer wirken könnte, zu diskutieren:
- Preiserhöhung und Nachfrage
- Anreize für Alternativen und Effizienz
- Umwelt- und Gesundheitsschutz
- Einnahmen zur Unterstützung nachhaltiger Landwirtschaft
- Beispiele aus anderen Ländern
- Herausforderungen und Nebenwirkungen
Zusammenfassend kann eine Stickstoffbesteuerung ein wirksames Instrument sein, um den übermäßigen Einsatz von Stickstoff-Düngemitteln zu begrenzen und somit Umwelt- und Gesundheitsprobleme zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig, die Steuer so zu gestalten, dass sie die Landwirtschaft nicht übermäßig belastet und nachhaltige Praktiken gefördert werden.
Hinweise:
Bachelor- oder Masterarbeit
Möglicher Zeitpunkt:
Jederzeit
Betreuung:
Prof. Dr. Ludger Hinners
Welche Modelle der Inwertsetzung von Biodiversität gibt es in der Landwirtschaft?
Impuls:
Landwirtschaftliche Produktion kann zur Förderung der biologischen Vielfalt beitragen. Hierzu sind allerdings zusätzliche Gelder für die landwirtschaftlichen Betriebe nötig, entweder über öffentliche Fördermaßnahmen oder über die privatwirtschaftliche Honorierung einer biodiversitätsfördernden Anbauweise. In dem HfWU-Forschungsprojekt BiodivRegio steht die Inwertsetzung über die Nachfrage der Konsument:innen im Fokus. Hierzu ist es erforderlich, den Stand in der Literatur und Praxis zu eruieren:
Welche Modelle der Inwertsetzung im Markt gibt es? Welche Modelle sind erfolgreich und warum? Worauf muss bei der Vermarktung geachtet werden, um für ein Produkt einen erhöhten Preis beim Endverbraucher zu realisieren?
Hinweise:
Bachelor- oder Masterarbeit
Literaturrecherche und Recherche nach aktuellen Praxisbeispielen
Möglicher Zeitpunkt:
Jederzeit
Betreuung:
Prof. Dr. Carola Pekrun
Welchen Einfluss haben blühende Untersaaten in Mais auf Insektenpopulationen und die Ertragsbildung des Maises?
Impuls:
Im Rahmen des Projekts BiodivRegio werden Feldversuche zum Einfluss von Untersaaten auf Insektenpopulationen und die Ertragsbildung von Mais angelegt. Hierbei geht man davon aus, dass blühende Untersaaten die biologische Vielfalt von blütenbesuchenden Insekten steigern.
Die Versuche befinden sich sowohl auf dem Lehr- und Versuchsbetrieb Tachenhausen als auch auf Praxisflächen (On-Farmversuche). In den Versuchsparzellen sollen auf einfache Art und Weise blühende Pflanzen und Insekten erhoben werden sowie Kenndaten zur Ertragsbildung des Maises. Auf der Basis der erhobenen Daten sowie von Daten aus Vorgängerprojekten und der Literatur soll der Einfluss von blühenden Untersaaten auf wichtige Insektenpopulationen sowie die Ertragsbildung des Maises quantifiziert werden.
Schlussendlich dienen diese Daten der Erfassung des Biodiversitätsmehrwerts, welcher den zusätzlichen Kosten sowie ggf. verminderten Erträgen gegenübergestellt werden.
Hinweise:
Bachelor- oder Masterarbeit
Empirische Arbeit auf der Basis von On-Farmversuchen
Möglicher Zeitpunkt:
Jederzeit
Betreuung:
Prof. Dr. Carola Pekrun
Gewinnsteigerung in der Gemeinschaftsverpflegung durch Förderung von Biodiversität?
Impuls:
Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung (GV) übernehmen einen bedeutenden Anteil der Verpflegung der Bevölkerung in Deutschland. Schätzungen zufolge nehmen täglich mehr als 16 Mio. Tischgäste Mahlzeiten in der GV ein. Gleichzeitig fordert die von Bundesminister Özdemir vorgelegte Ernährungsstrategie „Gutes Essen für Deutschland“ 17.01.2024 mehr biodiversitätsfördernde Ernährung. Für den Erfolg neuer gesunder und biodiversitätsfördernder Gerichte ist es wichtig, kostengünstige Ansätze zu verfolgen. Zusammen mit dem Ernährungsrat Tübingen-Rottenburg, der LBV Schrozberg sowie dem HfWU-Forschungsprojekt BiodivRegio (Forschungsprojekt an der HfWU) sollen folgende Fragen analysiert werden:
Was ist günstiger? (1) Ein herkömmliches „Fleisch“-Gericht, ein (2) Convenience-Vegan-Gericht oder ein (3) (selbstgemachtes) Gericht auf Basis einer vegetarischen Alternative, z.B. lokal angebaute Kichererbse auf Basis der „Schwarzen Kichererbse“ (lokal in Schrozberg angebaut)?
Hinweise:
Bachelor- oder Masterarbeit
Abschlussarbeit mit empirischem Teil
Möglicher Zeitpunkt:
Jederzeit
Betreuung:
Prof. Dr. Christian Arndt
Erfahrungen mit dem Online- und Hybrid-Studium aus Sicht von Studierenden und Lehrenden
Impuls:
In dieser Arbeit soll Umfang und Struktur des Angebots von Online- und Hybrid-Angeboten deutscher Hochschulen untersucht werden. Welche Hochschulen haben Online- oder Hybrid-Studiengänge im Angebot? Wie lassen sich digitale Angebote taxonomisch strukturieren? Wie viel Zulauf finden diese Angebote? Welche Studierenden nehmen diese Angebote an? Für welche Typen von Studierenden sind die Angebote geeignet? Wie zufrieden und wie erfolgreich sind die Studierenden? Das Onlinestudium kann positive Nachhaltigkeitswirkungen haben: Möglicherweise entsteht weniger Verkehr und neue Studierendengruppen können adressiert werden.
Hinweise:
Bachelor- oder Masterarbeit
Abschlussarbeit mit empirischem Teil
Möglicher Zeitpunkt:
Jederzeit
Betreuung:
Prof. Dr. Christian Arndt