Den Doktor aus Transsilvanien

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In Kooperation mit der Babes-Bolyai Universität können jetzt HfWU-Studierende an der Hochschule in Rumänien ihren Doktor machen.

Rumänien im Allgemeinen und Transsylvanien im Speziellen stehen bei Studierenden nicht unbedingt ganz weit oben auf der Liste der Auslandsdestinationen. Das ist an der HfWU anders, wo die Universität Babes-Bolyai in Klausenburg, Cluj-Napoca in der Landessprache, seit zehn Jahren zu den Partnerhochschulen gehört. Hier weiß man die rumänischen Partner zu schätzen: Deutschsprachige Lehrangebote, eine lange Tradition gegenseitiger Gastdozenturen, ein gemeinsamer DAAD-Förderantrag und gemeinsame hochschuldidaktische Symposien bilden die Liste an Aktivitäten, die die beiden Hochschulen verbinden. Schon 2008 bezeichnete der SPIEGEL die Babes-Bolyai als eine von „Europas Uni-Perlen“ mit einer eigenen Europa Fakultät. Inzwischen hat die rumänische Uni im ungarischrumänischen Grenzland rund 500 internationale Partner. Die kommen, wie nun auch die HfWU, in den Genuss, eines neuen Doktorandenprogramms. Auch HfWU-Studierende und Den Doktor aus Transsilvanien Die Zentralbibliothek der Universität in Cluj-Napoca (Klausenburg). Absolventen können in der neuen Doktorandenschule ihren Doktorhut erlangen. Sie durchlaufen im Aufnahmeverfahren dieselbe Prozedur wie die Absolventen anderer Hochschulen ohne zusätzliche Anforderungen erfüllen zu müssen.

Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heidemarie Seel