Stipendien nicht nur für die Besten, Schönsten und Schnellsten

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Ein Studium ist teuer. Nicht selten bekommen Studierende das Gefühl, das immer mehr Kosten auf sie abgewälzt werden. Dagegen helfen Stipendien, und die gibt es nicht nur für eine kleine Gruppe von Hochbegabten.

Vielleicht liegt es an diesem Trugschluss, dass sich nur wenige Studierende bei den Kontaktpersonen an der HfWU melden, um ein Stipendium zu bekommen? Jedes Semester verstreichen die Antragsfristen für eine ganze Reihe an Stipendien ungenutzt. Dabei geht es auch anders: So können allein fünf Studierende in diesem Jahr mit finanzieller Hilfe der Hans-Seidel Stiftung an der HfWU studieren. 

Dabei kommt es oft nicht nur auf die Noten an. Eine ganze Reihe von Stiftungen stellen Gelder für Studenten zur Verfügung. Die Voraussetzungen dafür sind dabei ebenso unterschiedlich wie Studienfächer, die gefördert werden. An der HfWU gibt es Kontaktpersonen, die bei der Stipendienvermittlung helfen können.

Unter www.hfwu.de/de/studentisches/begabtenfoerderung/foerderwerke-im-ueberblick/ gibt es einen Überblick über alle Förderwerke und Kontaktpersonen an der Hochschule.

Ebenfalls auf der HfWU Website gibt es unter  www.hfwu.de/de/studentisches/begabtenfoerderung/stipendiendatenbanken/ links zu Stipendiendatenbanken.

Besonders chic ist die Stipendiensuchmaschine, die die Wochenzeitung „Die Zeit“ anbietet. Unter http://marktplatz.zeit.de/stipendienfuehrer/ kann man das eigene Profil und Studienfach angeben und sich die geeigneten Stipendien suchen lassen. 

Also: Nicht nur jammern über zu wenig Geld und zu hohe Kosten! Informieren und Bewerben ist was zählt. Zu verlieren gibt es nichts, zu gewinnen dagegen viel!