Digitales Fernsehen: Product Placement vor dem Boom?

Veröffentlicht am

- Kongress am 17. November 2004 in Nürtingen -
NÜRTINGEN (pm) Product Placement wird durch das digitale Fernsehen an Bedeutung gewinnen. Dies ist eines der Ergebnisse, die im Product Placement Monitor 2004 der Hochschule Nürtingen-Geislingen festgehalten sind. Welche konkreten Folgen dies haben wird, ist das Thema eines Kongresses, den die Hochschule Nürtingen und die Andreas Waldner GmbH am 17. November in Nürtingen veranstalten.

Das digitale Fernsehen wird bis 2010 in Deutschland voll ausgebaut sein. Mit der digitalen Technik können die Zuschauer individuell Informationen abrufen. Per Knopfdruck lassen sich Marken und Produkte in einem Sendeformat auflisten und online bestellen. Herkömmliche TV-Spots werden dann deutlich an Reichweite verlieren. Das neue Geschäftsmodell Interaktives Product Placement iPP macht dann aus dem Fernsehen nicht mehr nur einen Kommunikations- sondern auch einen Vertriebskanal.
40% der befragten Unternehmen sehen eine steigende Bedeutung für interaktives Product Placement. 63% können sich vorstellen interaktives Product Placement einzusetzen. Noch stärker ist die Erwartung in der Automobilindustrie: dort können sich 86% vorstellen interaktives Product Placement einzusetzen. Dies sind die Ergebnisse des jetzt vorliegenden Product Placement Monitor 2004.
Weitere Einzelheiten zum digitalen Fernsehen und interaktivem Product Placement werden am 17. November 2004 in Nürtingen aufgezeigt. Namhafte Referenten werden referieren, u.a.: Erwin Staudt, Präsident VfB Stuttgart; Stacy L. Jones, Creative Entertainment Services Hollywood; Prof. Wolfgang H. Pappler, Product Placement International Wien. Programm und Anmeldung unter www.andreas-waldner.de/deutsch/indes.htm.
Gerhard Schmücker, 09.11.2004
Kontakt:
Andreas Waldner GmbH
Marketing und Kommunikation
Kniebisstr. 3
72622 Nürtingen
Tel. 07022 / 97 70 93
Fax 07022 / 90 58 06
e-mail info@andreas-waldner.de
Internet www.andreas-waldner.de