Die Qualität ist entscheidend

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- Gütesiegel für Studiengänge an der HfWU –
NÜRTINGEN. (pm) Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen passt ihr Studienangebot konsequent an internationale Qualitätsstandards an. Drei Studiengänge sind nun von der FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation) geprüft und anerkannt worden. Die Studiengänge „Internationales Finanzmanagement“ (Bachelor), der berufsbegleitende MBA-Studiengang „Finance and Management“ und der Vollzeit-MBA “Internationales Management“ tragen nun das international gültige FIBAA Gütesiegel.

Vor dem Ritterschlag durch die FIBAA wurde das Nürtinger Studienangebot auf Herz und Nieren geprüft. Der Anspruch und die Ziele der Studiengänge wurden bewertet. Die Studienpläne, die Lehre der Professoren, die Internationale Ausrichtung und die Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis wurden von den Gutachtern beurteilt. Ein Aufwand, den die Verantwortlichen an der HfWU im eigenen Interesse betreiben: „Ich bin der festen Überzeugung, dass zunehmend die Qualität eines Studienganges und nicht die Hochschulart, über den Erfolg eines Studienprogramms entscheidet“, so Prof. Dr. Kurt M. Maier. Prodekan an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, und Leiter der beiden Finanzstudiengänge. Studiengangleiter Prof. Dr. Erskin Blunck wertet das Anerkennungsverfahren als wichtigen Erfolg für die internationale Ausrichtung: „Mit dem FIBAA-Qualitätssiegel haben wir auch im internationalen Wettbewerb um die besten Studienbewerber bessere Chancen“.
Besonders zufrieden sind die beiden Professoren darüber, dass es ihnen mit ihren Mitarbeitern gelungen ist, ihre MBA-Studiengänge als eine der ersten deutschen Hochschulen nach den neuen, wesentlich strengeren Qualitätsstandards der FIBAA, akkreditiert zu bekommen.
Die HfWU plant die Akkreditierung aller Studienangebote. Insgesamt sind an der Hochschule nun vier Studiengänge akkreditiert. Bereits zu Beginn des Jahres erhielt der Studiengang International Master of Landscape Architecture die Anerkennung der europäischen Agentur ACQUIN.
G. Schmücker, 05.12.2005