UNESCO Global Geoparks

Date and location: 25.10. – 26.10.2017 | 19:30 - 21:00 | Nürtingen, Neckarsteige 6-10, Raum CI2 111 | Download event to calendar (iCal .ics)

- Tourismus und Schutz des geologischen Erbes im Spannungsfeld

Fallstudien UNESCO Geoparkes Schwäbische Alb und Massif des Bauges in Frankreich

Leitung: Prof. Dr. Roman Lenz, HfWU
Referentin: Prof. Dr. Heidi Megerle, HFR

2015 hat die UNESCO ergänzend zu den Welterbestätten und den Biosphärenreservaten mit den UNESCO Global Geoparks eine weitere Kategorie geschaffen, um geologische Stätten und Landschaften mit internationaler geowissenschaftlicher Bedeutung zu schützen und für Bewohner wie Besucher erlebbar zu machen. Gleichzeitig soll ein Bewusstsein für die Bedeutung unseres geologischen Erbes geschaffen werden, da der Geotopschutz bis heute im Vergleich zum Biotopschutz eine nachrangige Stellung einnimmt. Erforderlich ist daher ein ganzheitliches Konzept, welches alle Säulen der Nachhaltigkeit abdeckt, die Identifikation mit der Region fördert und eine regionalökonomische Wertschöpfung gewährleistet. Derzeit gibt es 127 UNESCO Global Geoparks in 35 Ländern, sechs davon in Deutschland, darunter der Geopark Schwäbische Alb.

Prof. Dr. Heidi Elisabeth Megerle ist Professorin für Angewandte Geographie und Planung an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg am Neckar. Seit fast zwei Jahrzehnten beschäftigt sie sich intensiv mit Geotourismus und hat die Ausweisung des Geoparks Schwäbische Alb von Anfang an mitbegleitet, seit einigen Jahren auch als Mitglied im wissenschaftlichen Beirat. Zahlreiche Publikationen und Vorträge zu Geotourismus. Intensive Zusammenarbeit mit den französischen Kollegen und den französischen Geoparks, u.a. im Rahmen eines Forschungssemesters im Sommer 2017 an der Université Savoie Mont Blanc in Chambéry.

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Referat für Technik und Wissenschaftsethik

UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.V.

Geopark Schwäbische Alb

 

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