
Joachim Rücker hat an der Albert-Luwigs-Universität Freiburg Wirtschaftswissenschaften studiert mit Abschlüssen als Diplom-Volkswirt und Dr.rer.pol.. Er ist freiberuflicher und unabhängiger Berater für den privaten und öffentlichen Bereich einschließlich verschiedener internationaler Organisationen und Regierungen. Er hat im In- und Ausland viel Erfahrung gesammelt, so z.B. als Oberbürgermeister, Botschafter und UN-Sondergesandter. Vgl. auch www.joachim-ruecker.com
Macroeconomics
Joachim Rückers Interessenschwerpunkte umfassen die internationalen Wirtschaftsbeziehungen, (New) Public Management in Theorie und Praxis (auf kommunaler, Landes-, Bundes- und internationaler Ebene); Wirtschaftlicher Wiederaufbau & Privatisierung in fragiler Umgebung; Sonderwirtschaftszonen; Humanitäre Hilfe & Entwicklung. Die thematischen Schwerpunkte seiner derzeitigen Aktivitäten sind Migration & Urbanisierung sowie nachhaltige Entwicklung gem. der UN „Agenda 2030“. Regionale Schwerpunkte sind u.a. die Länder des Mittleren Ostens und Afrikas sowie des Westlichen Balkans. Joachim Rücker ist Vorsitzender der Sustainable Development Zones Alliance; vgl. https://sdzalliance.org
Auswahl:
- Sustainable Development Zones – wie wir Migration und Urbanisierung verknüpfen sollten, FluchtforschungsBlog / Netzwerk Fluchtforschung, 22.11.2019
- Menschenrechtsarbeit heute (70 Jahre AEMR), SYM – Magazin der Ev. Akademie Bad Boll, Heft 1/2019
- Migranten zu Mitbürgern (mit Kilian Kleinschmidt), Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.05.2018
- Weniger Worte machen: Wer die Vorstellung hat, das Gespräch über Menschenrechte laufe immer in dieselbe Richtung, der konnte sich vor kurzem in Genf vom Gegenteil überzeugen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.05.2015
- Fragwürdige Projekte; Plädoyer für mehr Selbstbeteiligung in der Entwicklungshilfe, DIE ZEIT, 24.11.1989/Aktualisiert am 21.11.2012
- Standards and Status: How Kosovo Became Independent, München - Berlin 2011
- Die junge Demokratie im Kosovo stärken: Die Lösung der Statusfrage darf nicht aufgeschoben werden, Neue Zürcher Zeitung, 21.03.2007
- Abkehr vom Projektrausch, Wirtschaftswoche, 20.11.1987
- Grenzen neoliberaler Strategie im Nord-Süd-Konflikt, Freiburg i. Br. 1982
Torge Lars Rosenburg ist Senior Specialist HR Strategy & Research bei der Commerzbank AG, Frankfurt am Main. Zu seinen Arbeitsgebieten zählen die Personalstrategie der Bank, die Weiterentwicklung der Aufbauorganisation und des Geschäftsmodells der Personalabteilung, die HR-Trendforschung und die Zukunft der Arbeit. Der Diplom-Soziologe hat erstmals während seines Studiums über den Wertewandel in der Arbeitswelt publiziert und verfügt über umfangreiche praktische und akademische Erfahrungen in der Personalarbeit und Unternehmenskommunikation.
Von 2005 bis 2011 war er Lehrbeauftragter an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Nach verschiedenen Stationen in der internen Unternehmenskommunikation der Dresdner Bank AG wechselte er 2010 in die Personalabteilung der Commerzbank und begleitete dort die Neuaufstellung des Teams für Strategie, strategische Personalplanung und HRResearch.
Bis 1999 hat Torge Lars Rosenburg mit einem Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes Soziologie, Personalwirtschaft, Automobilwirtschaft und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Eichstätt und Bamberg studiert.
Leadership I: Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft
Arbeitwelt der Zukunft, Diversity Management, Gesellschaft, HR-Kommunikation, HR-Trendforschung, Interne Kommunikation, Klassische Musik, Kulturmanagement, Personal- und Organisationsberatung, Personalstrategie, Soziologie, Strategisches Personalmanagement, Unternehmenskommunikation, Zukunftsforschung
2015: „Personalwirtschaftliche Trendarbeit in der Commerzbank AG“, in: Christiane Wegerich: Strategische Personalentwicklung in der Praxis, Weinheim,2014, S. 89-97.
2009a: „Orchesterbesetzung“, in: András Adorján und Lenz Meierott (Hg.): Lexikon der Flöte, Laaber, 2009, S. 567 - 569 (gemeinsam mit Gunther Pohl).
2009b: „Probespiel“, in: András Adorján und Lenz Meierott (Hg.): Lexikon der Flöte, Laaber, 2009, S. 608-611 (gemeinsam mit Gunther Pohl).
2009c: „Wettbewerbe“, in: András Adorján und Lenz Meierott (Hg.): Lexikon der Flöte, Laaber, 2009, S. 833-836 (gemeinsam mit Gunther Pohl).
2007: „Warum nicht beim Hersteller kaufen? Wettbewerb und ökonomischer Strukturwandel schwächen die betrieblichen Funktionen des Handels“, Zeitschrift für Automobilwirtschaft, 10. Jg. (2007), Heft 4, S. 66-67.
1999a: Die Laden-Hüter. Wertewandel und Dienstleistungsmentalität in Deutschland, Bamberg, 1999.
1999b: „Aktuelle Buch-Rezension: Rückkehr zum Taylorismus?“, in: Zeitschrift für Automobilwirtschaft, 2. Jg. (1999), Heft 2, S. 79.
1999c: „Tonio Kröger und die Consultants“, in: Transparent. Magazin der Studienstiftung, Nr. 8, Mai 1999, S. 8.
1999d: „Qualitätsfaktor Kommunikation. 4. Automobilwirtschaftliches Symposium am 1. und 2. Juni 1999 in Bamberg“, in: Zeitschrift für Automobilwirtschaft, 2. Jg. (1999), Heft 3, S. 74-77.
1999e: „Mobilität als Leidenschaft“, in: liberal, 41. Jg. (1999), Heft 4, S. 16-20.
1998a: „Schlaraffenland ist abgebrannt: Auf dem Weg zur Burnout-Gesellschaft“, in: Zeitschrift für Automobilwirtschaft, 1. Jg. (1998), Heft 1, Sonderbeilage (gemeinsam mit Wolfgang Meinig).
1998b: „Von der Verlautbarungs- zur Eingriffskompetenz: Wettbewerb und Rahmenordnung als Grundlage strategischer Öffentlichkeitsarbeit in der Automobilindustrie“, in: Zeitschrift für Automobilwirtschaft, 1. Jg. (1998), Heft 2, S. 24-31.
1998c: „Die blockierte Uni“, in: Rheinischer Merkur, Nr. 41, 09.10.1998, S. 17 (gemeinsam mit Wolfgang Meinig).
1997: „Strategische Öffentlichkeitsarbeit in der Automobilindustrie“, in: PRMagazin, 28. Jg. (1997), Heft 9, S. 35-42 (gemeinsam mit Wolfgang Meinig). 1996: „Außeruniversitäre Aktivitäten als Karrieresprungbrett“, in: Frankfurter Allgemeiner Hochschul-Anzeiger, Nr. 31, Wintersemester 1996/97, S. 37.