HfWU-Studierende als Social Entrepreneure in Estland

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Projektleiterin Dr. Ellen Fetzer (links) mit den Studierenden in Estland.

Zehn Studierende der HfWU sind mit 30 weiteren sowie Lehrenden derzeit im Rahmen des „Erasmus+“-Projekts Social Entrepreneur for Local Change in Estland.

Zehn Studierende der HfWU sind mit 30 weiteren sowie Lehrenden derzeit im Rahmen des „Erasmus+“-Projekts Social Entrepreneurship for Local Change in Estland. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen kommen von ERASMUS-Partnern in Estland, Rumänien und den Niederlanden, sowie von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Ziel ist in der Auseinandersetzung mit der Landschaft und Natur sowie den Menschen vor Ort Ideen für Sozialunternehmen zu entwickeln. Im Zentrum des Selbstverständnisses von diesen Unternehmen steht der Ausgleich zwischen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit, vor allem im Sozialen und Ökologischen. Die Gruppe ist sowohl im Lahemaa-Nationalpark als auch an der Estonian University of Life Sciences in Tartu unterwegs. Die interdisziplinären Teams setzen dabei genauso auf Methoden aus dem Bereich Gestaltung (Design Thinking, Safari, Theory of Change,verschiedene Interview- und Erhebungsmethoden), wie auch auf klassische Ansätze der Geschäftsmodell-Entwicklung. „Die Studierenden sind mit Leidenschaft bei der Sache“, so Prof. Dr. Friedemann Baisch, der mit Kolleginnen der Universität Kiel den Design Thinking Teil geleitet hat. Beeindruckend zudem, so Baisch, die Lebendigkeit der internationalen Kommunikation und die atemberaubend schönen Landschaften in Estland.

Laufende Informationen zum Projekt unter: http://www.localchange.eu