Auszeichnung vom Wirtschaftsminister

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Nils Schmid (2.v.r.) und Henning Kalkmann (2.v.l.) überreichen Dominique Lösch den Bauträger-Studienpreis 2012; mit der Preisträgerin freuen sich Prof. Dr. Carsten Lausberg (l.) und Prof. Dr. Thomas Kinateder (r.).

- Nils Schmid überreicht HfWU-Studentin der Immobilienwirtschaft den Bauträger-Studienpreis 2012 -

NÜRTINGEN. (hfwu) Nils Schmid, baden-württembergischer Finanz- und Wirtschaftsminister, hat Dominique Lösch mit dem Bauträger-Studienpreis 2012 ausgezeichnet. Lösch ist Absolventin des Studiengangs Immobilienwirtschaft an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) in Geislingen.
Der Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Baden-Württemberg e.V. (LFW) verlieh jetzt zum vierten Mal den Bauträger-Studienpreis Baden-Württemberg. Die Auszeichnung wird für die beste Abschlussarbeit des Studienganges Immobilienwirtschaft der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen vergeben. Preisträgerin 2012 ist Dominique Lösch mit ihrer 2011 verfassten Bachelor-Abschlussarbeit „Investmententscheidung in der Immobilienentwicklung – eine Entscheidung von Frau Bauch und Herrn Kopf“. Aus den Händen von Minister Nils Schmid nahm Lösch den mit 1.000 Euro dotierten Preis im Rahmen des Neujahrsempfangs des LFW im Haus der Architekten in Stuttgart in Empfang. Zu den Gratulanten zählten zudem HfWU-Studiendekan Prof. Dr. Thomas Kinateder, der Betreuer der Abschlussarbeit, Prof. Dr. Carsten Lausberg, und der LFW-Verbandsvorsitzende Henning Kalkmann. Kalkmann versprach das Engagement seines Verbandes für die Ausbildung des Nachwuchses verstärkt fortzusetzen. Nils Schmid betonte den besonderen Schwerpunkt Bildung in der Politik der Landesregierung. Die Preisträgerin zeigt in ihrer Arbeit im Rahmen des Forschungsprojektes „Immobilienwirtschaftliches Entscheiden“, wie Investitionsentscheidungen durch die Intuition genau beeinflusst werden, wovon dieser Einfluss abhängt und wie stark er ist. Löschs Ansatz zeichne Eigenständigkeit und Originalität aus, so Lausberg. Die Arbeit mache zudem deutlich, dass es weiterer wissenschaftlicher Forschung in diesem Feld bedarf.