Das Hauptziel dieser Forschungsarbeit, die in Kooperation zwischen Tobias Constien vom IKTn, Akhila Khanna vom Jacobi Medical Center (New York, USA) und Amélie Wiberg von den Rehakliniken Bad Waldsee entstanden ist, ist es positive und negative Erfahrungen von Teilnehmenden der Theatertherapie zu identifizieren. Dieser Ansatz ermöglicht eine tiefgehende Analyse und Bewertung von Wirkfaktoren in der Theatertherapie, was ein großer Schwerpunkt aktueller internationaler theatertherapeutischer Forschung ist. Darüber hinaus zeigt die Forschungsarbeit wie qualitative Forschung einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung und Verbesserung theatertherapeutischer Arbeit leistet.
Die Posterpräsentation von Tobias Constien auf der WFKT-Jahrestagung stieß auf großes Interesse und bot eine wertvolle Gelegenheit für einen fachlichen und interdisziplinären Austausch. Die Jahrestagung der WFKT, die aktuelle Forschende aller Künstlerischen Therapien in Deutschland zusammenbringt, bot eine einzigartige Gelegenheit die Arbeit des IKTn einem breiteren Publikum zu präsentieren und Kooperationen in Forschung und Praxis zu etablieren.
Das vorgestellte Poster können Sie hier einsehen
Ein Journal Artikel, der die Ergebnisse der Forschungsarbeit präsentiert, ist aktuell in Bearbeitung und wird demnächst veröffentlicht. Schon jetzt aber sind vorläufige Ergebnisse und Datensets für Interessierte öffentlich verfügbar unter (Link - https://osf.io/gqphk/?view_only=0270341e29ea443b982a55d3543e87c7).