Festredner war Martin Freiberger, Senior Vice President von der Alcoa Fujikora Ltd. Automotive Europe, deren amerikanisches Mutterunternehmen über die Alcoa Foundation bereits einige Forschungsprojekte der Hochschule finanziell unterstützt hat. Seine Devise für den Studienabschluss lautete: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“. Er ermutigte, die Herausforderungen anzunehmen und gab zu bedenken, „dass über Erfolg oder Misserfolg im Berufsleben stets Dritte entscheiden.“ In der Absolventenrede ließen Ursula Frey und Emre Onur ihre Studienzeit im Master-Studiengang Internationales Management Revue passieren. Den Abschluss bildete die Verleihung der Preise für die besten Absolventinnen und Absolventen, die teilweise von Stiftern aus der Wirtschaft überreicht wurden. Im Studiengang Agrarwirtschaft erhielt Nicole Raff den Preis für die beste Diplomnote des Württembergischen Genossenschaftsverbandes. Matthias Stadelmaier wurde mit dem Preis der WLZ Raiffeisen ausgezeichnet. Kathinka Mack erhielt Preise von der Vereinigten Hagelversicherung und vom Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft. Für ihre Diplomarbeiten wurden Noreen Burth vom Eugen Ulmer Verlag mit einem Preis belohnt, Hansjoachim Nägele erhielt den Preis des Ehrensenators Rainer Haag. Im Masterstudiengang Internationales Management wurde Heike Mock für ihre Studienleistungen mit einem Preis der Nürtinger Firma Metabo ausgezeichnet.
Preise für die besten Absolventen
Published at