HfWU an Gartenschau beteiligt

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„Brotgetreide, Bierkunst, nachwachsende Rohstoffe und Kartoffeln“ – mit diesen Themen präsentiert sich der ehemalige Professor der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, Dr. Jan Sneyd, bei der Landesgartenschau in Heidenheim.

Professor Dr. Jan Sneyd, heute Pensionär und Lehrbeauftragter der HfWU Nürtingen, betreut und gestaltete die landwirtschaftlichen Anlagen (Nr.16) mit Zuchtgärten und Ausstellungscontainern. Bis zum 3. Oktober ist das prächtige Gartenfest für die Besucher geöffnet.
Die Heidenheimer haben innenstadtnahes Ödland, dem Industrie und Gewerbe ihren Stempel aufgedrückt hatten, in einen 24 Hektar großen Park verwandelt, der direkt am Bahnhof beginnt und sich zum Stadtteil Schnaitheim hin landschaftlich öffnet. Die Brenz fließt gemächlich durch den Park. Duftende Stauden durchziehen im breiten Band der „Szenischen Gärten“ den Park und unter alten Weiden und Pappeln findet sich so manches ruhige Plätzchen.
Ein umfangreiches Ausstellungsprogramm mit vielen gärtnerischen Beiträgen und über 100 Veranstaltungen lädt ein. Die Landesgartenschau öffnet täglich um 9 Uhr ihre Tore, die Kasse ist bis 19 Uhr besetzt (bei Veranstaltungen gelten verlängerte Öffnungszeiten). Hinter der Gesamtorganisation in Heidenheim steht ein Ehemaliger der HfWU. Michael Martin, dessen Name mit nahezu jeder Gartenschau im Land verbunden ist, ist dort Geschäftsführer. Bereits nach seinem Studium der Landespflege an der damaligen FH-Nürtingen startete Martin 1975 bei der Bundesgartenschau Mannheim GmbH.
Weitere Informationen:
www.landesgartenschau-heidenheim.de.