G-INNO: Gesellschaftervertrag unterzeichnet

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G-INNO-Zusammenarbeit besiegelt (von links): Klaus Meissner (Vorstandsmitglied der KSK Göppingen), Geschäftsführer Daniel Hammer, Hubert Rinklin (Vorstandsvorsitzender des Albwerks), Dr. Hariolf Teufel (Vorstandsvorsitzender der KSK Göppingen), HfWU-Rektor Prof. Dr. Andreas Frey und Holger Scheible (Vorsitzender des Aufsichtsrats des Albwerks)

- Unterzeichnung des Gesellschaftervertrags besiegelt Gründung des Geislinger Innovations- und Start-up-Centers G-INNO -

GEISLINGEN (hfwu). Ein weiterer wichtiger Meilenstein des Geislinger Innovations- und Start-up-Centers (G-INNO) wurde nun mit der Unterzeichnung des Gesellschaftervertrags der G-INNO Management GmbH durch die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), der Kreissparkasse Göppingen und des Albwerks Geislingen erreicht.

Seit dem Kick-off für das Geislinger Innovations- und Startupcenter im vergangenen Jahr ist einiges passiert: Das Konzept wurde weiterentwickelt, rund zwei Dutzend Fördermitglieder wurden gewonnen, Fördergelder eingeworben, die Ausstattung der Räumlichkeiten auf dem Geislinger WMF-Gelände vorangebracht, ein Geschäftsführer eingestellt. Mit der Unterzeichnung eines Gesellschaftervertrags und der notariellen Beurkundung der G-INNO Management GmbH ist die Gründung nun auch juristisch besiegelt. HfWU-Rektor Prof. Dr. Andreas Frey, Dr. Hariolf Teufel, Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied der KSK Göppingen, Klaus Meissner, Vorstandsmitglied der KSK Göppingen und Hubert Rinklin, Vorstandsvorsitzender des Albwerks, unterzeichneten in Geislingen den Vertrag. Zu den Wegbereitern und Unterstützern des G-INNO gehört zudem die Stadt Geislingen.

Das G-INNO versteht sich als Kooperations- und Innovationsplattform für Unternehmen, Startups und Wissenschaft. Das Ziel ist, die Grundlagen aus der Forschung, die Ideen der Startups und die Erfahrungen aus der Industrie zusammenzubringen. So können neue Geschäftsideen, Dienstleistungen und Produkte entstehen und neue Märkte erschlossen werden. Die Plattform soll künftig unter anderem Akzeleratorenprogramme für Gründer und jene, die es werden wollen, anbieten – mit Veranstaltungen, Vorträgen, Workshops und der Kontaktvermittlung zu Firmen als potenziellen Kunden oder Partnern. Nicht zuletzt gehört dazu auch die Bereitstellung von entsprechenden vielseitig nutzbaren Räumlichkeiten.