NÜRTINGEN (hfwu). Die Studierenden der betriebswirtschaftlichen Master-Studiengänge an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) sind sehr zufrieden mit Ihrer Hochschule. Die „Studiensituation insgesamt“ wird von den Studierenden der befragten Fakultäten gelobt. Sie platzierten die HfWU in dieser Kategorie einheitlich in der Spitzengruppe. Dies ist das Ergebnis des CHE Master-Rankings, das seit heute auf ZEIT online und der aktuellen Ausgabe von ZEIT Campus veröffentlicht wird.
Der Fachbereich Betriebswirtschaft und Internationale Finanzen an der HfWU landet außerdem in den Kategorien „Lehrangebot“, „Unterstützung im Studium“, „Prüfungen“ und mit der „IT-Ausstattung“ in der Spitzengruppe der Bewertung. Bewertet wurden die Masterstudiengänge International Finance und Controlling.
Die Master-Studiengänge der Fakultät Wirtschaft und Recht am HfWU-Standort Geislingen können sich neben der Studiensituation auch in den Kategorien „Berufsbezug“, „Bibliotheken“ und „Praxisbezug“ in der Spitzengruppe platzieren. Diese Bewertungen betreffen die Masterstudiengänge Automotive Management, Immobilienmanagement und Unternehmensführung. Einen Spitzenplatz gibt es für beide Fakultäten in der Kategorie „Betreuung“.
Professor Dr. Ulrich Sailer, als Prorektor an der HfWU für die Lehre zuständig, wertet die Ergebnisse insgesamt sehr positiv. „Wir kümmern uns intensiv an beiden Standorten um die Qualität der Lehre. Dazu haben wir das Kompetenzzentrum Lehre eingerichtet, das vor allem den Professoren und Lehrbeauftragen mit aktuellen didaktischen Angeboten und Lehrformen zur Verfügung steht“. Außerdem profitierten die Studierenden von umfangreichen Beratungs- und Betreuungsmaßnahmen, die durch das Programm IBIS - Individuelle Betreuung für ein individuelles Studium - organisiert würden. Am Standort Nürtingen musste die HfWU Abstriche bei der Bewertung der Räumlichkeiten hinnehmen. „Mit unserem nagelneuen Fakultätsgebäude für die BWL- und Finanzstudiengänge haben wir diesen Mangel aber bereinigt“, so Sailer. „Dafür kam dieses Ranking nun etwas zu früh“.