Internationale Hochschulangelegenheiten

Die Beauftragten für internationale Hochschulangelegenheiten (Coordinators International Affairs/CIAs) sind Professorinnen und Professoren, die vom Rektor ernannt werden und ihre Studiengänge in den jeweiligen Fakultäten vertreten. Die CIAs sind das Bindeglied zwischen ihren Studiengängen und den Partnerhochschulen, die die Studierenden ihrer Studiengänge aufnehmen.

In einem Team zusammen mit der Direktorin für internationale Hochschulangelegenheiten und in Abstimmung mit dem International Office tragen sie die Verantwortung für:

• Die strategische Auswahl, Entwicklung und Pflege der Beziehungen zu den Partnerhochschulen
• Die entsprechenden Verhandlungen mit den Partnern (Verträge, Studiengebühren, Anzahl Austauschstudierende, zu besuchende Kurse, gemeinsame Forschungsaktivitäten, Entwicklung von gemeinsamen Curricula, Dozentenaustausch, Design von Kurzprogrammen, etc.)
• Die Schaffung von Voraussetzungen für ein akademisch solides Auslandssemester bei einem anerkannten Hochschulpartner in Abstimmung mit dem Studiendekan, wie Anpassung der SPOs, I@H-Projekte, Int. Weeks, Exkursionen ins Ausland und die Erhöhung der Zahl der englischsprachigen Lehrveranstaltungen
• Die Erstellung von Learning Agreements mit den Komponenten Notenumrechnung, generelle Regeln für den Studiengang sowie den Kurszuordnungen. Die Auswahl geeigneter und anzuerkennender Kurse erfolgt im Hinblick auf Lernziele, ECTS und Prerequisites beim Partner
• Die Einladung und Betreuung internationaler Besucher und Gastdozenten
• Die Mitarbeit bei der Auswahlkommission zur Vergabe von Studienplätzen an unseren Partnerhochschulen