Zebra statt Einhorn?!

Date and location: 19.05.2021 | 19:00–21:00 | virtuell | Download event to calendar (iCal .ics)

Wie kann es gelingen, drängende gesellschaftliche und ökologische Probleme zu erkennen und mit innovativen Lösungen direkt zu adressieren (Zebra) statt nur den Milliarden-Erfolg im Blick zu haben (Unicorn)?

Im Dialog auf dem "Marktplatz" mit dem Projekt Zukunft.Gründen, spannenden Gründungsinitiativen und HfWU Professor:innen.

Download Einführung ins Zoom Meeting (PDF)

Nachhaltige Start-ups erkennen drängende gesellschaftliche Probleme und adressieren diese mit innovativen Lösungen. Unternehmerische Initiative ist ein wichtiger Schritt nach vorn, wenn man bedenkt, dass der Einzelne häufig zu schwach ist um Wandel zu initiieren und das politische System nicht in der Lage scheint, die notwendigen Leitlinien und den gesellschaftlichen Konsens für die Transformation in der nötigen Geschwindigkeit zu generieren. Über Organisationen und Unternehmen werden Einzelne also wirkungsmächtig und können Veränderungen in der Gesellschaft im Wettbewerb der Ideen erreichen.

19:00 Grußwort und Einführung
Prof. Dr. Christian Arndt, Leitung ZNE
19:15 Impuls Christoph Kuck,
Zukunft.Gründen (ZuG)
19:30 Impuls Dr. Julian Feinauer,
pragmatic industries GmbH, Kirchheim unter Teck
19:45 Impuls Amelie Bauder,
Studierende Studiengang Gesundheits- und Tourismusmanagement,
Projekt "Nachhaltiges Reisen Schwäbische Alb"
20:00 Fachimpuls Prof. Dr. Katja Gabius,
Fakultät Betriebswirtschaft und Finanzen, Institut für Corporate Governance (ICG), HfWU
20:10 Paneldiskussion
Moderation: Prof. Dr. Christian Arndt, HfWU
20:30 Diskussion mit Teilnehmern
Moderation: Prof. Dr. Christian Arndt
20:50 Abschluss und Dank

Leitung: Prof. Dr. Christian Arndt, Leitung ZNE

Anmeldung: Wir benötigen Ihre Anmeldung bis drei Tage vor Veranstaltung über das Webformular auf der Homepage des Studium generale. Je nach personellen Ressourcen senden wir Kurzentschlossenen nach Anmeldung auch noch am Veranstaltungstag den Einwahllink zu.


Unterstützt durch: EXIST-Project „Zukunft.Gründen“

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