Landschaft und Gesundheit - Podiumsdiskussion

Öffentliche Reihe: Landschaft und Gesundheit – Raumplanung und künstlerische Therapien im Dialog

Durch die Integration der Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen (HKT) in die Fakultät Landschaftsarchitektur, Umwelt und Stadtplanung der HfWU ergeben sich neue Impulse. Im Mittelpunkt stehen dabei zum einen die klassischen Leistungen der Landschafts- und Raumplanung, die mit einen ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit erweitert werden. Zum anderen geht es um die Frage, welchen innovativen Impuls die Künstlerischen Therapien für die Raumplanung geben können. In diesem Spektrum bewegen sich die bisherigen Studiengänge im Bereich Landschaftsarchitektur, Umwelt- und Stadtplanung sowie der Künstlerischen Therapien. Wie können sich die jeweiligen disziplin-spezifischen Ansätze wechselseitig fördern, ggf. etwas neu konzipieren, und wie lässt sich Landschaft und Gesundheit besser verbinden?

Grußwort: Prof. Dr. Valentin Schackmann, Prorektor HfWU
Überblick über die Vortragsreihe „Landschaft und Gesundheit – Raumplanung und künstlerische Therapie im Dialog“


Leitung und Moderation: Prof. Dr. Roman Lenz,  Dekan FLUS, HfWU
und Prof. Junker, Prodekan FLUS, HfWU

Impulsvorträge der Podiumsdiskutanten:

  • Prof. Dr. Roman Lenz: "Landschaft und Gesundheit - aus Sicht der Landschaft"
  • Prof. Junker: "Landschaft und Gesundheit - aus Sicht der Therapie"
  • Prof. Dennis Hürten, Fakultät Wirtschaft und Recht, Professor Gesundheits- und Tourismusmanagement, HfWU
  • Torsten Hoke, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg
  • Wilhelm Seidel, Dipl.-Designer, Theatertherapeut, Systemischer Coach, Selbständiger Unternehmensberater, Ludwigsburg

In einer Podiumsdiskussion sollen eingangs gegebene Impulse zusammen mit ExpertIinnen aus der Praxis erörtert werden. Folgende Fragen stehen dabei im Vordergrund:

  • Was kann die räumliche Planung von der Gesundheitsforschung lernen und künftig besser machen?
  • Welche Qualitäten sollten solche Räume aufweisen?
  • Wir können Gesundheitsmanagement und Künstlerische Therapien Landschaften und ihre Räume besser für ihre Ziele nutzen?
  • Welche Art von Räumen schlagen sie vor?
  • Was wären geeignete Bildungsangebote, die der Beförderung der identifizierten Wege und Ziele dienlich sind?
  • Können dies auch Studienangebote sein?

Professor Johannes Junker ist studierter Theologe, Philosoph und Dramatherapeut. Er war über 20 Jahre als Manager und Therapeut in einer deutschen Großpsychiatrie tätig und hat dort unter anderem die Ethikkommission mitaufgebaut. Von 2011 bis 2016 war er Rektor der Hochschule für Kunsttherapie in Nürtingen.

Professor Dr. Dennis Hürten ist seit März 2013 Professor für Tourismuswirtschaft, insbesondere Gesundheitstourismus im Studiengang Gesundheits- und Tourismusmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Er ist Spezialist für empirische Tourismusforschung und interessiert sich neben dem Gesundheitstourismus vorwiegend für aktiv- und kulturtouristische Fragestellungen.

Professor Dr. Roman Lenz, seit März 1996 Professor für Landschaftsplanung an der HfWU, derzeit Dekan der Fakultät für Landschaftsarchitektur, Umwelt- und Stadtplanung, und Studiengangleiter des International Master of Landscape Architecture. Eines seiner Forschungsgebiete sind die sog. Ökosystemdienstleistungen.

Anmeldung: Durch Ihre Anmeldung bis zum 20. Mai erleichtern Sie unsere Planung. Externe Gäste nutzen dazu bitte das <link https: www.hfwu.de hfwu-scout anlaufstellen studium-generale online-anmeldung fuer-die-oeffentlichkeit external-link-new-window external link in new>Webformular auf der Homepage des Studium generale. Hochschulangehörige bitten wir um <link https: neo.hfwu.de dispatch.php course details external-link-new-window external link in new>Anmeldung über neo. Auch Kurzentschlossene ohne Anmeldung sind herzlich willkommen.

Fotoaufnahme: Während dieser Veranstaltung können im Auftrag der Hochschule Foto- oder Filmaufnahmen erstellt und gegebenfalls in Publikationen oder in Online-Medien der Hochschule veröffentlicht werden.

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